Man hört nur fast nix trotz Mikro - was war das denn?
Kann ich so jetzt nicht bestätigen, hab die Lautstärke etwas hochdreht, da war der Ton einwandfrei. 🤷🏻♂️
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Anmelden oder registrierenMan hört nur fast nix trotz Mikro - was war das denn?
Kann ich so jetzt nicht bestätigen, hab die Lautstärke etwas hochdreht, da war der Ton einwandfrei. 🤷🏻♂️
Ich fand es musikalisch schon recht gelungen in der Klavierbegleitung.
Wenn das St. Gallener Orchester die Partitur (in der Orchestrierung von Koen Schoots) spielt, kann ich mir die Wildhornschen bigger than life Momente schon vorstellen, ich bin sehr gespannt.
Nach der Pressekonferenz habe ich auch weiter die Hoffnung, dass das Buch von Gil Mehmert dem Stück auch eine größere Tiefe verleiht, als wir das bei Wildhorns sonstigen Autoren bisher oft kannten.
17 Minuten vom Schlussapplaus bis zur Abfahrt des Zuges … und danach schon die Karten am Rand auswählen… und die Jacke anlassen … das wäre mir viel zu stressig, selbst wenn es klappt… ich will den Abend doch genießen. Ich würde direkt die Stunde später einplanen oder noch besser und je nach Entfernung: übernachten.
Ich war schon längere Zeit nicht mehr im Metronom Theater.
Den aktuellen Fotos nach ist das Parkett weiterhin ohne großen Anstieg, so wie ich es auch in Erinnerung hatte.
Ich würde gerne für Elisabeth Karten in den Reihen ca 10 bis 12 Mitte buchen.
Gibt es da etwas zu beachten wegen Anordnung der Reihen? Stufen gibt es ja nicht?
Nach dem Quergang hinter Reihe 7 steigt es dann leicht an oder täuscht das?
Wir saßen seinerzeit bei Tarzan im Hochparkett, mit gutem Überblick. Allerdings möchte ich bei Elisabeth die Gesichter noch wahrnehmen können.
Vielleicht können „erfahrene Oberhausener“ mir einen Rat geben.
Danke!
Der gute Bergmann ist auch sehr euphorisch!
Ich schätze seine Rezensionen sehr, weil er sich immer sehr viel Arbeit macht, was man den Videos auch ansieht und man spürt seine Liebe zum Genre. Er begründet auch immer sehr präzise und überlegt, das hat für YouTube-Rezensionen eine Qualität und Tiefe, die ich sehr schätze und die sich positiv abhebt von anderen Formaten.
So trifft er meistens auch meinen Nerv. Danke, lieber Bergmann, falls du hier auch mitliest oder aktiv bist!!!
Die oben verlinkte Elisabeth Rezension hat mich heute Morgen auch bewogen, Oberhausen im April in Angriff zu nehmen.
Deshalb die Frage, ob jemand schon was gehört hat, wie es in der „zweiten Spielzeit“ personell weitergeht.
Die Schönbrunn-Fassung erntet ja hier aber auch ansonsten im Netz und in der Presse erfreulich gute Kritiken!
Sehr schön!!
😃
Gibt es für die zweite Aufführungsreihe in Oberhausen (im April) bereits Aussagen zur Besetzung?
Bisher war ja nur die Rede von der Besetzung für die „erste Spielzeit“ … Füssen, Frankfurt, München, Oberhausen (Februar) …
würde mich freuen, wenn es bei der aktuellen Besetzung bleibt…
Ich hatte auch gehofft, wir wären so langsam mal durch 🙈 … Ich träume noch mal von einem Musical mit eigenem Buch, ohne Filmvorlage und mit eigener Musik … 😃
ROCK ME AMADEUS würde sicher ein größeres Publikum ansprechen, als das etwas artifizielle FMA.
Upppps … sorry , ich meinte auch Rock me Amadeus… hab‘ gerade erst bewusst bemerkt, dass mrmusical FMA meinte (oder sich auch vertan hat 🙈)
Und oben drüber muss die Platte gesperrt werden damit niemand drüber läuft.
Dat is Kölle … hätt noch emmer joooht jejange … der Dienst auf dem Heinrich-Böll-Platz: das sind auf Jahrzehnte die sichersten Arbeitsplätze von Köln 🥴
Miss Saigon sehr gerne mrmusical … das Biest mit etwas Abstand auch gerne … aber es ging ja um Stücke, womit die Stage die Kassen wieder etwas auffüllen kann und wo deshalb die Lizenzgebühren geringer sind bzw. es sich um Eigenproduktionen handelt.
Cameron Macintosh und Disney lassen vom Kuchen nicht so gerne große Stücke für ihre Partner vor Ort übrig …. 🙈 … da muss dann die Auslastung topp sein, damit auch die Stage Geld verdient.
FMA … würde mich wundern, wenn die Stage das nicht bringt.
Stage Entertainment geht ja durchaus unternehmerische Risiken ein, wenn man die Premieren der letzten Jahre sieht … wenn es wenig gut läuft ist auch nachvollziehbar, dass man dann auf Cash Cows setzt, bevor wieder etwas Neues kommt.
Aber warum nutzt man nicht zum Überbrücken auch andere Stücke, die im Stage Portfolio zumindest ordentlich liefen und wahrscheinlich ggü Mamma Mia deutlich geringere Lizenzkosten haben, z.B. Elisabeth, 3 Musketiere, Anastasia… für eine Wiederholung in Stuttgart bzw. für eine Erstaufführung in Hamburg sollte sich doch für eine Spielzeit ein dankbares Publikum finden… bevor es dann mit Disney weitergeht 🙈
Find ich auch klasse 👍 im Rahmen des Kölner Sommerfestivals in der Philharmonie…. Immer noch ein beeindruckender und wunderschöner Saal … was mich etwas irritiert ist die Preisgestaltung… auch die letzte Reihe um die 100 Euro und zwischen erster und günstigste Plätze hinten am Rand liegen nur rund 45 Euro Unterschied im Preis, finde ich zu dicht beieinander.
Das sieht aber alles sehr vielversprechend aus 😃 … das ist doch ein Thema, das mich direkt anspricht : wenn wir bei den Wien-Besuchen an ihrem monumentalen Denkmal zwischen KH Museum und NH Museum vorbeikamen, haben wir jedesmal darüber gesprochen, dass diese Dame doch einen spannenden Musical-Stoff bieten würde… da hatten wir aber bei unserer Spinnerei die Herren Kunze und Levay in der Verantwortung gesehen 🙈 … ich bin sehr gespannt und freue mich auf weitere Infos zum Projekt…. 👍
Die Fotos sehen auch gut aus … im Foyer hat man sich wohl vom Stage-Rot verabschiedet… sieht elegant und freundlich aus …. Wurde der Theatersaal auch verändert?
…
Wir haben in Reihe 3 gesessen und das Publikum um uns herum eher ältere Leute, die jüngeren und meine Generation mittig/hinten. Hat man leider auch an der Stimmung gemerkt. Das Klatschen zwischendrin hörte man immer nur von hinten, um uns herum kein bisschen, selbst Applaus gab es kaum .. Auch beim Schlussapplaus Natürlich Standing Oviations, die Leute waren begeistert
Auch einige ältere Damen und Herren hat es dann doch mitgezogen irgendwann (Wobei hier doch eher die Damen
)
😃 Oh je … ich hasse es, wenn im Theater während der Lieder mitgeklatscht wird … nach den Liedern und beim Schlussapplaus selbstverständlich… dann gerne auch zur Musik … aber während der Vorstellung will ich genießen, zuhören, positiv konzentriert sein, mich in die Geschichte fallen lassen … dieses Geklatsche und vielleicht auch noch das Mitsingen oder Kreischen kann ich nicht gut ertragen 🙈 … dann ist das wohl kein Stück für mich ?
Oder bin ich ein alter weißer Mann geworden?? 👴🏻
Pretty Woman könnte ich mir für Stuttgart auch sehr gut vorstellen: bekannter Titel, schöne romantische Geschichte… lizenztechnisch wahrscheinlich günstiger, da Eigenproduktion …wenn man die Hamburger Version optisch vielleicht noch etwas aufhübschen würde, wäre das eine Show mit kalkulierbarem Risiko für Stuttgart.
Ich würde mich auch über Anastasia in Hamburg freuen. Nach Stuttgart war ja leider Schluss in Deutschland. Musik, Ausstattung und Cast haben mir sehr gut gefallen… das würde meines Erachtens auch in Hamburg (Theater an der Elbe oder Operettenhaus) eine Saison ordentlich laufen.
Wenn ein Veranstalter immer so weitermacht und die Strafe (wirklich überraschend gering) schon direkt mit einplant, sollte es irgendwann nicht mehr bei der geringen Geldstrafe bleiben. Das steht ja doch auch im Artikel, dass man die strafrechtliche Verfolgung fürchtet und man damit ein solches Unternehmen dann nicht mehr betreiben darf. Die Stadt muss ja handeln, wenn ihre Vorgaben systematisch ignoriert werden (ob die genehmigten Dezibel jetzt passend sind und alles darüber hinaus wirklich extrem störend oder gar gesundheitsschädlich, vermag ich nicht zu beurteilen)
Auf die Rückseite verlagern, wie bei den Sommernachtskonzerten, ist meines Erachtens fürs Musical keine Alternative, da die großen bepflanzten Flächen ausgespart werden müssen und die äußerste Bestuhlung sich extrem weit von der Bühne weg befindet. Für ein klassisches Konzert der Philharmoniker mit Blick auf Schloss oder Gloriette sicher kein Thema. Fürs Musical eher nicht.
Bei Kulturfeder.de gibt es eine ausführliche und interessante Rezension, mir sehr positiver Bewertung der Produktion.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Inszenierungskonzept im Kontext überzeugt: alle Rollen werden von den Musicalstudenten gespielt… und in dem Sujet scheint mir auch die Inszenierung verortet: Studenten spielen Mozart … im Proberaum… in Sportklamotten… mit improvisierten Kostümen… so kann ich auch Mozart mehrfach besetzen und mehreren Darstellern die Chance der Hauptrolle geben … und so erklärt sich auch, warum alle gleich alt aus sehen … Vater, Sohn, Mutter, Tochter … wenn ich mir das so vorstelle, wird Gergens Inszenierung schlüssig und auch die Ausstattung erklärbar… wäre München nicht ganz so weit weg, würde ich es mir ansehen.
Weil wir gerade bei dem Thema sind , nur kurz Mozart in München
….
Was für eine Opulenz. Wahnsinn. Dazu dann die Bilder aus München im Gerüst und Boxring in Sportklamotten.
Ja, das sieht gut aus und hört sich gut an. Vom Trailer aus München war ich auch etwas irritiert. Die Optik ist speziell… wahrscheinlich der Tatsache geschuldet, dass es eine Arbeit mit Studenten der Theaterakademie war…
Manchmal habe ich den Eindruck, wir tun uns schwer mit Veränderungen bei vermeintlich "ikonischen" Inszenierungen. Wie seht ihr das?
Das sehe ich auch so.
Gerade im in der musicalwelt wird oft die Vielfalt beschworen. Geht es dann um Abweichungen von Originalinszenierungen, oft wie du schreibst als ikonisch bezeichnet, ist der Aufschrei aber groß. Manchmal größer als in der tradierteren Opernwelt.
Ich möchte, dass immer das Stück, das Buch, die Idee des Autors im Mittelpunkt steht und das Regieteam unter diesen Prämissen gerne qualitativ hochwertige Inszenierungen erstellt, die auch unterschiedliche Blickwinkel und Akzente haben dürfen und sollen.
So hat mir z.B. die englische Tour Version (in Köln gesehen) von Miss Saigon deutlich besser gefallen, als das Original. Das gilt noch mehr für den Glöckner 2.0.
Gerne wird Cameron Macintosh als Produzent reine Geldgier als Grund für Neuinszenierungen seiner großen Musicals unterstellt. Sicherlich ist er ein guter Geschäftsmann 😁 … aber er hält seine Babys aus den 80ern damit frisch und vorzeigbar. Denn Miss Saigon als Longrun am Westend in großer Fassung ist schon lange vorbei und nicht wiederholbar. Die kleinere Tourversion, die optisch erstaunlich groß war und für mich deutlich atmosphärischer als das Original, wurde jetzt rund 10 Jahre in größeren Theatern gespielt. Die jetzt angekündigte neue Version wird noch einmal kleiner und soll dann auch mit kurzen Stopps in kleinere Theater / Hallen passen, ohne Hubschrauber.
Ich bin mir sicher, dass CM auch hier wieder auf hohe Qualität achtet. Auch die Evakuierung der Botschaft wird, auch ohne Hubschrauber auf der Bühne, wahrscheinlich von der Illusion her herausragend gelingen. Alles andere würde mich doch sehr wundern.
So kann dann auch Miss Saigon weiter leben und auch neue Zuschauer erreichen … und CM weiter an seinem Baby verdienen.
Ich bin da offen, wenn es weiterhin gut gemacht ist.
😬 …. Habe ein bisschen Angst … warum glauben manche, nur weil sie ohne zu stolpern eine Bühne besteigen können, dass sie Musical „machen“ können? 🙈
Ich wollte schon immer mal eine Herz-OP machen …
macht Jamie Lloyd jetzt alles? … SB, R&J (fand ich ganz schrecklich … war genauso wie SB), zweimal Shakespeare in London, Evita, Illusionist …
…. Oha …. Jamie Lloyd hatte ich überlesen … Ich hatte jetzt andere Bilder vor Augen 😬
😳 … ich bin ein Seher … ich habe hellseherische Fähigkeiten … nennt mich Nostradamus …. 😂😂😂
aber im Ernst …. das könnte wieder was werden, ALW strauchelt meines Erachtens bei Alltagsgeschichten im Hier und Jetzt … hier im historischen Kontext, aus der Kaiserzeit, in Wien, Magie und Mystik, Liebesgeschichte… das sind die Zutaten, die spannend sein können und zu denen ALW wahrscheinlich wieder starke Musik einfällt …. Ich freue mich, dass ich Recht hatte 🙈 … bzw. die künstliche Intelligenz 😂😂