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  2. Jonathan

Beiträge von Jonathan

  • Rudolf - Füssen

    • Jonathan
    • 7. November 2025 um 19:24

    Nicht nur das Maria Theresia Kreativteam um A. Balga 😀👍 … jetzt wurde auch noch eine prominente stark besetzte Cast veröffentlicht:

    Oedo Kuipers übernimmt die Titelrolle des Kronprinzen Rudolf, Katia Bischoff spielt Mary Vetsera. In weiteren Rollen sind Felix Martin als Kaiser Franz Joseph, Barbara Obermeier als Gräfin Marie Larisch, Kristine Emde als Kronprinzessin Stephanie sowie Lucius Wolter als Eduard Taaffe zu sehen.

    Ich freue mich drauf ❗️

    Aber mal ehrlich: das machen die vbw doch nicht für 4 Wochen in Füssen … da ist doch was im Busch 🤔

  • Maria Theresia - Wien

    • Jonathan
    • 1. November 2025 um 18:09

    … ich freue mich jetzt noch mehr auf den „neuen Rudolf“ in Füssen und bin sehr gespannt, wie das MT KreativTeam das Wildhorn Stück auf die Bühne im Festspielhaus bringt 🫣

  • Maria Theresia - Wien

    • Jonathan
    • 1. November 2025 um 17:21
    Zitat von Kohlmeise

    Die Making Of-Doku des ORF ist ab sofort unter https://tv.orf.at/program/orf2/mariathere796.html zu sehen! 😎

    …. und darf es auch außerhalb von Österreich sehen, wie toll ♥️ … sehr schöne Einblicke in die Entwicklung und die Show 😁👍

  • Metronom Theater Oberhausen

    • Jonathan
    • 28. Oktober 2025 um 23:41

    Das sieht doch gut aus und gibt eine schöne Atmosphäre … sind die Sitze und Teppiche blau?

    Und ist die Anordnung der Sitze unverändert? Die ist ja im Metronom Theater aufgrund der vorherigen Nutzung etwas speziell …

  • Dracula - Showslot-Tour 2026

    • Jonathan
    • 25. Oktober 2025 um 20:45

    Ich freue mich jetzt auch auf Duisburg (danke noch mal für den Tipp Bimbino , gut, dass ich für Köln noch nicht zugeschlagen hatte) … Karten und Hotel sind gebucht … und jetzt bin ich gespannt, wann es weitere Informationen zur Besetzung und vielleicht auch zum Orchester gibt.

  • Dracula - Showslot-Tour 2026

    • Jonathan
    • 24. Oktober 2025 um 21:39
    Zitat von thepoundkey

    Jo, Stuhlreihen mehr oder minder auf Abstand.
    Garderobenpflicht mit 3 Euro pro Jacke. Ausfahrtticket kann drinnen eingetauscht werden.

    Danke dir, was ich sehe gefällt mir aber gar nicht. Sooooo billig sind die Karten bei ShowSlot jetzt auch nicht, dass ich dafür Musik vom Band und Turnhallenflair akzeptiere, zumal mit Übernachtung und Verpflegung ja noch deutlich mehr Kosten hinzukommen…. da gebe ich gerne ein paar Euro mehr aus für ein ordentliches Erlebnis.

  • Zukunftspläne VBW

    • Jonathan
    • 19. Oktober 2025 um 20:29

    Ich fand die Kritiken erstaunlich positiv, wenn ich mal von den üblichen Standard-Seitenhieben absehe.

    🤷🏻‍♂️

  • Zukunftspläne Stage Entertainment

    • Jonathan
    • 19. Oktober 2025 um 11:50

    Ich habe das Thema Stage und Touren auch noch in Erinnerung, aber eher als „Wunsch oder Empfehlung“ hier aus dem Forum.
    Sicherlich beschäftigt sich die Stage auch bezüglich ihrer strategischen Ausrichtung auch immer wieder mit dieser Option. Aus der Ferne betrachtet haben sie allerdings dafür weder die Strukturen noch die Skills, geschweige denn die Erfahrungen und gewachsenen Kontakte.
    Das müsste neu aufgebaut bzw zugekauft werden. Was erhebliche Investitionen nach sich ziehen würde. Da bin ich bei mrmusical .

    Wie wenn man heute dem Phantasialand vorschlagen würde, zusätzlich mit Achterbahn und Geisterbahn über die großen Volksfeste zu ziehen.

    Ein Rotations-/ Toursystem mit wenigen Monaten Laufzeit hätte man im Eigenen Haus noch etablieren können, als noch mehr Standorte im Portfolio der Stage waren. Jetzt mit de facto Hamburg und Stuttgart ist das so leider nicht mehr sinnvoll möglich.

    Was ich noch in Erinnerung habe, ist die Ankündigung von Stage Konzerten … das wurde ja auch mit Verkaik und Klaws angegangen… für spürbare Auswirkungen auf die Besucherzahlen aber sicherlich (noch) zu homöopathisch.

  • Dracula - Showslot-Tour 2026

    • Jonathan
    • 17. Oktober 2025 um 15:40

    OK, OK … ihr habt mich überzeugt … es wird doch Duisburg … mit Übernachtung 🙈🥴😬 … da war ich zuletzt bei Les Miserables 😳 … danke Bimbino für den Impuls 😁👍 …. Wegen der Mehrkosten komme ich dann noch mal auf dich zu 🤪 …

  • Dracula - Showslot-Tour 2026

    • Jonathan
    • 16. Oktober 2025 um 23:31
    Zitat von Bimbino

    wo wohnst du denn? Wenn Duisburg unwesentlich weiter ist, ist die Entscheidung nicht schwer...


    “Südlich“ von Köln … nach Duisburg wäre ich mehr als doppelt solange unterwegs… das wäre nur mit Übernachtung angenehm… muss ich so nochmal überlegen 😀👍 … eine Halle mit ebenerdiger Bestuhlung schreckt mich schon etwas ab 😬

  • Dracula - Showslot-Tour 2026

    • Jonathan
    • 16. Oktober 2025 um 18:35
    Zitat von thepoundkey

    Wir waren für RoA in der Motorworld und ja - Parkett war wenn ich mich recht erinnere ohne Anstieg. Dahinter dann - für meinen Geschmack zu weit - eine Tribüne die ansteigt. Da waren aber etliche Reihen vor.

    Vielen Dank, thepoundkey ♥️

    War denn im Parkett die Sicht auf die Bühne trotzdem OK oder mehr Kopf des Vormanns ?

  • Dracula - Showslot-Tour 2026

    • Jonathan
    • 16. Oktober 2025 um 17:03

    Jetzt habe ich gesehen, dass Alex Balga (von dem ich ständig lese in den letzten Wochen 🤔) auch bei der Tour Regie führen wird, dann wird es wohl wie vermutet eine Adaption der Ulmer Version sein.

    Allerdings wird als deutscher Übersetzer Herwig Thelen genannt, der für die Urversion verantwortlich war, die mir auch immer noch stimmiger erscheint, wie die folgende Übersetzung.

    Ich würde gerne Tickets für Köln kaufen, bin aber noch skeptisch wegen der Location Motorworld.

    Kennt jemand die Theaterbestuhlung?

    Parkett wahrscheinlich ohne Anstieg?

    Bühne entsprechend hoch?

    Tribüne mit Anstieg, aber weit hinten ?


    🙈

  • Pretty Woman - Das Musical | Tour 2025/26

    • Jonathan
    • 15. Oktober 2025 um 08:59
    Zitat von MyShot

    Naja, ich weiß nicht, ob ein neuer Teppich und ein Kronleuchter für Besucheranstürme sorgen.

    Das wollte ich mit damit auch nicht aussagen und das wäre ja auch Unsinn.

    Die Investitionen zeigen aber, dass Semmel langfristig von dem Standort überzeugt ist und ich freue mich, wenn sie dann auch mit ihrem Programm Erfolg haben.

  • Pretty Woman - Das Musical | Tour 2025/26

    • Jonathan
    • 15. Oktober 2025 um 03:18

    Das freut mich auch, dass das Metronom Theater so gut angenommen wird. Semmel hat ja auch kräftig in den Standort investiert, bei Elisabeth habe ich schon das runderneuerte Foyer bewundert und jetzt hat auch der Saal noch ein neues Outfit bekommen. Blauer Teppich, wie im Foyer, schwarze oder anthrazitfarbene neue Stühle und einen Kronleuchter… das kann man kurz in einem Fernsehbericht zu Pretty Woman sehen. An der grundsätzlichen Anordnung der Stühle, die ja etwas speziell ist, hat man wohl nichts geändert.

  • Miss Saigon - UK Tour

    • Jonathan
    • 5. Oktober 2025 um 11:23

    Wo hast du denn die Bilder zur neuen Inszenierung gefunden?

  • Maria Theresia - Wien

    • Jonathan
    • 5. Oktober 2025 um 09:10
    Zitat von Kohlmeise

    Ich war jetzt grad nochmal in einer Preview und bin jetzt richtig begeistert und geflasht - es wurden seit PV1 nur Kleinigkeiten umgestellt und einige Technikprobleme gefixt (dafür gabs ein paar neue) und es ist schon so viel besser und runder geworden…

    Moritz ist für mich nicht mehr so das absolute Highlight wie bei der ersten Preview, aber einfach deshalb, weil die Show jetzt generell stärker ist.

    Das Ensemble ist fast ausnahmslos hervorragend (hervorzuheben sind neben Livia Wrede auch Kevin O’Dwyer, Andrea Luca Cotti und Charles Kreische) - die Choreographien sind am Punkt, bei Kostümen und der Technik wird noch ein wenig geschraubt, das wird aber noch…

    Die Publikumsreaktionen sind jetzt auch nochmal stärker als am Dienstag und es gab auch immer mehr Szenenapplaus und Gelächter an den richtigen Stellen!

    Was hat die Aufführung aus deiner Sicht so deutlich viel stärker - besser - runder gemacht zwischen den beiden Previews, wenn nur Kleinigkeiten verändert wurden?

    Ausschließlich die Routine der Darsteller?

  • Musicals in Österreich

    • Jonathan
    • 4. Oktober 2025 um 14:51

    Wir hatten hier kürzlich über die „große spektakuläre Eröffnungsproduktion“ des ATG Theaters im Prater diskutiert.

    ATG hatte in der Presse ja auch mitgeteilt, dass man künftig auch neue Stücke mit Wien-Bezug entwickeln könnte, sicherlich ein Seitenhieb an die VBW … aber eben ist mir noch mal eine andere Diskussion in den Sinn gekommen:

    ALW schreibt doch an einem neuen Stück „The Illusionist“, das im Wien der Jahrhundertwende spielt.

    Wenn Webber hier zu kompositorischer Höchstform aufläuft, Thema und Zeit liegen ihm, würde ich sagen … und es eine schwelgerische Ausstattung gibt, dann wäre diese Geschichte über einen Zauberkünstler mit besten Verbindungen an den Kaiserhof doch wie gemacht für das neue Prater-Theater … vielleicht sogar die Weltpremiere?

    🤷🏻‍♂️

  • Musicals in Österreich

    • Jonathan
    • 3. Oktober 2025 um 09:31
    Zitat von mrmusical

    Schöner Bericht zur Inszenierung in Baden

    Hexen-Hype in Baden: Wicked verzaubert Österreich

    Das sieht aber alles sehr gut aus und hört sich sich auch so an.

    Gergen kann was 👍👍.

    Vielleicht ein Tryout für die VBW ?!

  • ANASTASIA - Das Musical (div. Inszenierungen)

    • Jonathan
    • 29. September 2025 um 18:10

    Den meinte ich …. 🙈 … danke!

    Konsequenterweise habe ich auch noch die männlichen Hauptdarsteller in meinem Text falsch zugeordnet… also meine erste männliche Lobeshymne gilt Brucker als Gleb … die zweite Bongard als Dimitri … ich kann es leider nicht mehr oben ändern, deshalb hier noch mal die korrigierte Fassung:


    Ja, ich war gestern Abend sehr positiv überrascht!

    MyMusical … ich stimme dir voll zu !

    Die Aufführung hat sehr viel zu bieten:

    allen voran die Künstler!

    Musikalisch ein Hochgenuss. William Ward Murta hat für die und mit den Bielefelder Philharmonikern eine Version geschaffen, die so bisher einmalig ist. Ein differenzierter Klang aus dem Orchestergraben, mit einer Vielfalt an Instrumenten und groß besetzt, ganz groß.

    Auch die Darsteller begeistern:

    Hanna Kastner spielte krankheitsbedingt die Titelrolle. Sie war in Linz bereits die Anja … Aber in einer ganz anderen Inszenierung. Wie sie sich hier in kurzer Zeit eingearbeitet haben muss, einfach toll. Präsent, charmant und stimmlich auf den Punkt … eine tolle Leistung.

    Der Gleb wurde von Nikolaj Alexander Brucker verkörpert, stimmlich brillant und der Spagat zwischen Antagonist und zweifelndem im Grunde doch gutem Kerl wurde von ihm wunderbar ausgespielt. An anderer Stelle war man enttäuscht, dass er in seiner Bösartigkeit zu blass geblieben ist. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, die Rolle ist nicht nur „böse“ … Brucker hat das herausragend differenziert gespielt.

    Betty Vermeulen brillierte als Zarenmutter mit starker Stimme, schauspielerisch ein Traum und mit der Präsenz einer echten Grande Dame.

    Andreas Bongard legte seinen Dimitri zwischen jungenhaft charmant und passend rotzig an, überzeugend!

    Carlos Horacio Rivas als Wlad und Cornelie Isenbürger als Lily spielten rollendeckend, fielen im Vergleich zum oben genannten herausragenden Quartett etwas ab.

    Der Opernchor verstärkte den musikalisch grandiosen Eindruck in den Ensembleszenen mit Nachdruck. Ansonsten bewegte sich und guckte der Opernchor so, wie man es scheinbar auf der Opernchorschule als internationalen Standard lernt 😘 … insbesondere bei den Damen fällt mir das unabhängig vom Theater immer wieder auf.

    Und dann ist da noch die Inszenierung von Frau Niehus … die ich grundsätzlich auch gut fand, sie erzählt die Geschichte stringent und arbeitet auch Kleinigkeiten gut heraus, die in der Großproduktion etwas untergegangen sind.

    Aber das Konzept inklusive Bühne und Kostüme verstehe ich nicht.

    Hat die Intendanz gesagt: Lass es nach Stadttheater aussehen!!? Hatte das Kreativteam Angst, dass es mit der knallbunten Stageinszenierung in einen Topf geworfen wird und dem unbedingt Regietheater-Relevanz entgegensetzen wollte, obwohl Janina Niehus doch als Darstellerin in vielen populären Inszenierungen mitgewirkt hat. Oder war sie dessen überdrüssig und wollte alles besser machen?

    Nicht falsch verstehen: es entstehen auch in Bielefeld spannende Umsetzungen, die auch optisch überzeugen.

    Aber insgesamt hätte man mit Bühne und Kostüme mehr rausholen können: Neonweisse Schrift, weiße Kostüme, kaltweisses Licht, weiße Laken von der Decke … irgendwie zwischen Institut für Anatomie und Persilwerbung … aber warum? Weil es damals nur schwarz-weiß Fotos gab? Weil es die Skizzen in der Erinnerung der zarenmutter sind (kurzer Hinweis in der Werkeinführung im Vorfeld) oder weil nach der Revolution alle gleich sind? Ich weiß es nicht und es überzeugt mich auch nicht.

    Mit der Treppe, der Brücke und der kippbaren Drehbühne hatte man durchaus Zutaten dabei, die gut waren. Auch die Skyline und Schrift als neon-Leuchtreklame waren für ein Stadttheater eine gute Lösung, um die Orte zu verorten.
    Aber die Geschichte spielt in St Petersburg und in Paris, es geht um die Zarenfamilie und um Liebe … das schreit nicht gerade nach einer dermaßen unterkühlten Optik.
    Ein paar wenige echte Requisiten/ Möbel … warmes Licht und farbig differenzierte Kostüme (die waren schön und zum Teil mit Aufwand gearbeitet, aber leider komplett blutleer) … dann wäre die Aufführung für mich perfekt gewesen. (Und hätte nicht mehr gekostet).

    So war sie „nur“ absolut empfehlenswert!

  • ANASTASIA - Das Musical (div. Inszenierungen)

    • Jonathan
    • 29. September 2025 um 10:04
    Zitat von Jonathan

    Au weia … das liest sich leider so, wie die Bilder vermuten ließen … dann werde ich mir das mit gedämpfter Erwartung heute Abend mal ansehen … und werde hoffentlich positiv überrascht 🙏


    Ja, ich war gestern Abend sehr positiv überrascht!

    MyMusical … ich stimme dir voll zu !

    Die Aufführung hat sehr viel zu bieten:

    allen voran die Künstler!

    Musikalisch ein Hochgenuss. William Ward Murta hat für die und mit den Bielefelder Philharmonikern eine Version geschaffen, die so bisher einmalig ist. Ein differenzierter Klang aus dem Orchestergraben, mit einer Vielfalt an Instrumenten und groß besetzt, ganz groß.

    Auch die Darsteller begeistern:

    Hanna Kastner spielte krankheitsbedingt die Titelrolle. Sie war in Linz bereits die Anja … Aber in einer ganz anderen Inszenierung. Wie sie sich hier in kurzer Zeit eingearbeitet haben muss, einfach toll. Präsent, charmant und stimmlich auf den Punkt … eine tolle Leistung.

    Der Dimitri wurde von Andreas Bongard verkörpert, stimmlich brillant und der Spagat zwischen Antagonist und zweifelndem im Grunde doch gutem Kerl wurde von ihm wunderbar ausgespielt. An anderer Stelle war man enttäuscht, dass er in seiner Bösartigkeit zu blass geblieben ist. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, die Rolle ist nicht nur „böse“ … Bongard hat das herausragend differenziert gespielt.

    Betty Vermeulen brillierte als Zarenmutter mit starker Stimme, schauspielerisch ein Traum und mit der Präsenz einer echten Grande Dame.

    Nikolaj Alexander Brucker legte seinen Gleb zwischen jungenhaft charmant und passend rotzig an, überzeugend!

    Carlos Horacio Rivas als Wlad und Cornelie Isenbürger als Lily spielten rollendeckend, fielen im Vergleich zum oben genannten herausragenden Quartett etwas ab.

    Der Opernchor verstärkte den musikalisch grandiosen Eindruck in den Ensembleszenen mit Nachdruck. Ansonsten bewegte sich und guckte der Opernchor so, wie man es scheinbar auf der Opernchorschule als internationalen Standard lernt 😘 … insbesondere bei den Damen fällt mir das unabhängig vom Theater immer wieder auf.

    Und dann ist da noch die Inszenierung von Frau Niehus … die ich grundsätzlich auch gut fand, sie erzählt die Geschichte stringent und arbeitet auch Kleinigkeiten gut heraus, die in der Großproduktion etwas untergegangen sind.

    Aber das Konzept inklusive Bühne und Kostüme verstehe ich nicht.

    Hat die Intendanz gesagt: Lass es nach Stadttheater aussehen!!? Hatte das Kreativteam Angst, dass es mit der knallbunten Stageinszenierung in einen Topf geworfen wird und dem unbedingt Regietheater-Relevanz entgegensetzen wollte, obwohl Janina Niehus doch als Darstellerin in vielen populären Inszenierungen mitgewirkt hat. Oder war sie dessen überdrüssig und wollte alles besser machen?

    Nicht falsch verstehen: es entstehen auch in Bielefeld spannende Umsetzungen, die auch optisch überzeugen.

    Aber insgesamt hätte man mit Bühne und Kostüme mehr rausholen können: Neonweisse Schrift, weiße Kostüme, kaltweisses Licht, weiße Laken von der Decke … irgendwie zwischen Institut für Anatomie und Persilwerbung … aber warum? Weil es damals nur schwarz-weiß Fotos gab? Weil es die Skizzen in der Erinnerung der zarenmutter sind (kurzer Hinweis in der Werkeinführung im Vorfeld) oder weil nach der Revolution alle gleich sind? Ich weiß es nicht und es überzeugt mich auch nicht.

    Mit der Treppe, der Brücke und der kippbaren Drehbühne hatte man durchaus Zutaten dabei, die gut waren. Auch die Skyline und Schrift als neon-Leuchtreklame waren für ein Stadttheater eine gute Lösung, um die Orte zu verorten.
    Aber die Geschichte spielt in St Petersburg und in Paris, es geht um die Zarenfamilie und um Liebe … das schreit nicht gerade nach einer dermaßen unterkühlten Optik.
    Ein paar wenige echte Requisiten/ Möbel … warmes Licht und farbig differenzierte Kostüme (die waren schön und zum Teil mit Aufwand gearbeitet, aber leider komplett blutleer) … dann wäre die Aufführung für mich perfekt gewesen. (Und hätte nicht mehr gekostet).

    So war sie „nur“ absolut empfehlenswert!

  • ANASTASIA - Das Musical (div. Inszenierungen)

    • Jonathan
    • 28. September 2025 um 16:49

    Au weia … das liest sich leider so, wie die Bilder vermuten ließen … dann werde ich mir das mit gedämpfter Erwartung heute Abend mal ansehen … und werde hoffentlich positiv überrascht 🙏

  • Musicals in Österreich

    • Jonathan
    • 26. September 2025 um 20:56
    Zitat von Fantomas

    okay, ich hau raus.

    VBW Shows seit 2010, mit Meinung dahinter:

    "Sister Act" aus Hamburg in Rotation. Gähn, nichts eigenes

    "TdV" in ewiger Zeitschleifen Wiederholung Gähn.

    Schikaneder, kennt kein Schwein ausserhalb Austria, Erfolgloser Langweiler der Saison

    Rock me Amadeus. Compilation, Malen nach Zahlen. Musikalisch nichts eigenes. Gähn

    Natuerlich Blond. Kurzgastspiel. B Ware. Dafuer faehrt kein Hamburger nach Wien. Deshalb lief es auch nicht lang.

    Rebecca in ewiger Zeitschleifen Wiederholung. Nichts Neues

    Mozart in ewiger Zeitschleifen Wiederholung. Nichts Neues

    Mary poppins, eine einzige internationale Erfolgsshow in 15 Jahren!

    Mamm mIa. Gaehn. Und sowas im Subventionstheater. Unglaublich

    JCS, in ewiger Zeitschleifen Wiederholung. Nichts Neues

    IWNNINY, aus Hamburg rotiert.

    Elisabeth, in ewiger Zeitschleifen Wiederholung. Nichts Neues. Gaehn

    Cats . Gaehn

    Don Camillo. Mittelmaessiges Dorftheater

    Bodyguard. Okay. B Ware. Malen nach Zahlen. keine Kunst.

    Der Gloeckner, von der Stage rotiert.

    I am Austria Malen nach zahlen. Mit der Musik eines lokalen Schlagerfuzzis.

    Alles anzeigen

    Da dich scheinbar schnell die Müdigkeit überkommt, hast du wahrscheinlich übersehen, dass dies nicht nur überwiegend Compilation Shows sind, so wie du es angedeutet hattest.

    Es fehlt für mich noch eine starke Evita und mit dem Besuch der alten Dame eines meiner nachdrücklichsten Musicalerlebnisse der letzten Jahre. Von den von dir genannten Stücken habe ich nicht alle in Wien gesehen und ich wäre auch nicht wegen allen nach Wien gereist, aber die Mischung aus neuen Werken, Wiederaufnahmen und Übernahme internationaler Musicals, wie auch das Phantom der Oper oder Miss Saigon, finde ich persönlich sehr ansprechend. Wien hat mich in den Jahren jedenfalls deutlich häufiger gesehen als Hamburg.

  • Musicals in Österreich

    • Jonathan
    • 26. September 2025 um 19:22
    Zitat von Theaterfuerst

    Wie aus Siegels Umfeld in Erfahrung gebracht werden konnte handelt es sich bei den zwei neuen Musicals vom Maestro um Ur-Österreichische Themen:


    Zum einen das Peter Alexander Musical anlässlich des 100. Geburtstags des Ausnahmekünstlers - hier laufen noch die Verhandlungen wer es Uraufführen darf in Wien die vbw oder ATG - wahrscheinlich die vbw

    Da das 2. Siegel Stück wie die Faust aufs Auge für die Eröffnungspremiere des Wiener Theaters am Prater taugt - ein Musical über den Wiener Prater anlässlich des 260. Geburtstags dieser legendären Wiener Institution - wird dies wohl dann das Eröffnungsstück im November 2027 werden deswegen auch die ATG Info dass man auch speziell für Wien Neues produzieren möchte….

    Na dann warten wir doch mal gepflegt ab … auf Ralph Siegel als Knaller 🧨 zur Eröffnung wäre ich jetzt nicht direkt gekommen….

  • Musicals in Österreich

    • Jonathan
    • 26. September 2025 um 16:12
    Zitat von XYZ300

    The Greatest Showman sehe ich eher in Hamburg. Die bekommen doch fast alle Produktionen von Disney Theatrical Group.

    Aber wie oben geschrieben: das Theater in Bristol gehört ATG und der Ticketverkauf läuft auch über ATG … warum dann nicht auch in Wien mit ATG zusammenarbeiten 🤷🏻‍♂️ …

  • Musicals in Österreich

    • Jonathan
    • 26. September 2025 um 10:32

    ATG will sicherlich die VBW „attackieren“ und auch um deren Publikum buhlen.

    Deshalb werden sie wohl nicht mit Harry Potter in Wien starten.

    Ein Knaller wäre für mich allerdings auch nicht ein Stück, das seit zwei Jahrzehnten in Hamburg gespielt wird, KdL.

    Neu könnte ich mir The greatest Showman als Knaller vorstellen, wenn das groß genug aufgezogen ist und erfolgreich die Testläufe übersteht.
    ATG hat nW über das Theater und den Vertrieb zumindest einen Fuß in der Tür.


    Spektakulär im Sinne von Gesamterlebnis und noch nicht so lange im deutschsprachigen Raum ist Moulin Rouge für mich auch ein Kandidat, um dieses Haus zu eröffnen und Aufmerksamkeit zu bringen.

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