Beiträge von Jonathan

    Ich bin da immer hin und her gerissen … das Stück finde ich klasse … aber die Kinder erbringen hier Höchstleistungen und sind teilweise den ganzen Abend extrem im Mittelpunkt und gefordert. Ob ich das meinen 10-jährigen Kindern mit Schule am nächsten Tag hätte zumuten wollen? Auch wenn sie dafür brennen …. Das ist ne andere Hausnummer wie der Kronprinz oder Tam …

    man kann über die deutsche Regulierungswut schimpfen, dass der Gesetzgeber hier Grenzen setzt, halte ich für richtig.


    Was mich wundert: in der Audition Ausschreibung für Billy und seinen Kumpel steht: Tanzkenntnisse von Vorteil… ist das für die Hauptrolle nicht Bedingung? Kann ein Kind das ohne Vorkenntnisse im Probeprozess lernen?

    Kann ich vieles von unterschreiben… Ich liebe dieses Stück und nicht nur in der Originalinszenierung, habe ich ja oben aufgezählt … also konservieren muss man für mich nix …. Wenn ich in London wäre, würde ich auch reingehen…. im Zweifel würde mir die Musik schon ausreichen … aus der Ferne darf ich aber ratlos sein, wenn die alternde Stummfilmdiva so gar nicht danach aussieht und Joe und Norma beim Schlussapplaus aussehen, als wären sie Protagonisten aus „Kettensägenmassaker Teil 3“ … was ist da passiert? …. und der Rest des Ensembles hat sich kostümtechnisch auch aus dem privaten Kleiderschrank bedient … ich lasse mich gerne überraschen und hänge auch nicht an der einen wahren Inszenierung … mal sehen, wenn ich mehr darüber lese oder Fotos sehe … den Wunsch, nach London zu reisen verspüre ich derzeit aber noch nicht …

    Ahhhhh ... gerade nochmal nachgerechnet ... es war vor 30 Jahren!

    Ok, ich werde alt!

    So ähnlich geht es mir auch … Ich bin ein großer Fan von Sunset Boulevard… in der Originalversion aus London und Niedernhausen … aber auch in freien Inszenierungen in Bad Hersfeld, Dortmund, Bonn und Koblenz.


    Die Wahl der Hauptdarstellerin Scherzinger (Optik) und vor allem die Bilder / Videos vom Schlussapplaus lassen mich ratlos zurück… ??


    Neu inszeniert für eine neue Generation sagte vorab ALW … @ InLovewithMusicals … wahrscheinlich gehören wir mit jahrzehntelanger „Erfahrung“ nicht mehr zur Zielgruppe… ?

    Das Musical muss mE ins Deutsche übertragen werden, wenn es sein Publikum finden will. Sonst ist es kein Theater sondern nur eine Musikshow … wenn eine Geschichte erzählt wird, müssen die Texte übertragen werden. Es gibt ja auch erfolgreiche Beispiele, wo das gut gelungen ist.

    Dass die Musik so gelobt wird, ist schon mal sehr positiv, weil nicht selbstverständlich im Westend. Dass die drei Hauptdarsteller phänomenal sind, konnte man schon aus den vorab veröffentlichten Videos erkennen. Dass die Umsetzung einfach wird, war bei dem gewählten Theater auch klar. Warum das aber offensichtlich so billig wirkt, den Fotos bzw Videos nach zu urteilen, ist nicht nachzuvollziehen. Man hätte mit Vorhängen und Licht und Videos Atmosphäre zaubern können, mit einfallsreicher Regie. Rebecca ist vom Buch her doch eher ein Kammerspiel, das muss nicht groooooß inszeniert werden. Stattdessen sieht die Halle von Manderlay aus, als hätte man die noch von „Tratsch im Treppenhaus“ übrig… hoffentlich erkennt man in London aufgrund der erstgenannten Punkte die Qualität und traut sich an eine höherwertigere Fassung, sofern das Publikum von Musik, Story und Darstellern ebenfalls begeistert ist.

    So unterschiedlich sind die Geschmäcker, zum Glück….. wenn ich eine Show zum letzten Mal sehe, dann möchte ich noch mal alles einsaugen und das Erlebnis konservieren… da würden mich diese Gags und das was sie im Publikum offensichtlich an Reaktionen auslösen, gewaltig stören … deshalb gehe ich nicht zu Dernieren ….

    Das Theater Koblenz hat für November 2025 die deutschsprachige Erstaufführung von Kristina fran Duvemala angekündigt. Regie führt Intendant Markus Dietze.

    Ich bin überrascht und total froh, mit dem, was dieses kleine Haus in Sachen Musiktheater auf die Beine stellt. Toll …

    Die Hauptdarsteller/innen sind ja echt ein Kracher, für eine kleine Produktion in einem kleinen Theater mit begrenzter Laufzeit…. Chapeau … ob ich doch noch nach London muss ?! :)

    Ich hatte auf der Korea Seite schon mal geschrieben, dass ich die Umsetzung und das, was man hören und sehen konnte, durchaus spannend finde. Als Großproduktion könnte ich mir das Stück aber nicht bei der Stage vorstellen, bei den VBW würde ich es mir ausdrücklich wünschen. Die Vermarktung finde ich aber anspruchsvoll … von Levay bearbeitete Originalmusik von Beethoven ist für den Mainstream Musical Besucher vielleicht zu klassisch, der klassisch Interessierte (gerade in der Musik Stadt Wien) ist vielleicht verschnupft, weil man an der Musik des Meisters Hand angelegt hat … es muss auf jeden Fall viel und gut im Vorfeld kommuniziert werden.

    Ggf wäre auch die Beethoven Stadt Bonn eine Alternative, wenn Wien nicht klappt. Die Oper Bonn hat bereits mehrfach sehr gut mit Gil Mehmert zusammengearbeitet, der in Korea Regie geführt hat.

    Vom Inhalt und Buch her, ist es ja eigentlich ein Kammerspiel… nur bei wenigen Szenen sind mehr als vier bis fünf Menschen auf der Bühne … oft nur zwei …. und die Interaktion von Ich und Mrs Danvers kann ich mir -bei starken Darstellern- sehr gut in dem intimen Rahmen vorstellen. Auch wenn ich die große Fassung mit dem grandiosen Bühnenbild liebe … das kann auch bei Top Darstellern und einer klugen Regie in der kleinen Fassung funktionieren. Ich bin gespannt.

    @ once234…. Welche Gründe siehst du bei den genannten Darstellern , die ü50 keine longruns mehr spielen möchten? …. zu anstrengend? Zu wenig kreativ? Zu viele Umzüge?


    Daniela Ziegler ist Mitte 70, da hätte ich für jede Entscheidung Verständnis und toll, dass sie immer noch so aktiv ist.

    Zeig mir Darstellerinnen ü50 die 6x die Woche diese Rollen als Long Run spielen wollen. Die spielen meist an Volksoper oder kleineren Theatern.
    Hätte ich mir eine Carin Filipcic oder eine Dagmar Hellberg in der Rolle gewunschen? - Absolut!
    Aber wenn selbst ein Drew Sarich keine Long Run - Produktionen mehr spielen möchte..

    Das ist ein interessanter Hinweis, Once234. Ist das wirklich der Wunsch der Darsteller, mit ü50 auf Longrun zu verzichten?

    In meiner Wahrnehmung lag es eher an daran, ob es genug passende (Haupt-)Rollen ü50 gibt, ob die Produzenten diese dann auch wirklich ü50 besetzen und nicht mit jüngeren, preiswerteren, universell einsetzbaren Darstellerinnen und Darstellern zwischen 20 und Mitte 30 besetzen. Und dass einen Trend gibt, alterslose Rollen wie den Grafen, das Phantom etc. jung und attraktiv zu besetzen.

    So war meine Einschätzung…. oder liegt es wirklich daran, dass die Darsteller (innen) Long Run nicht mehr wollen???

    Und ich finde auch, dass im Zusammenspiel bzw. den Konfrontationen mit Ich ein deutlicher Altersunterschied erst die richtige Spannung bringt.

    Mrs Danvers als flotte Haushälterin um die 30 ist meines Erachtens unpassend und junge Darstellerinnen auf älter geschminkt sind auch nicht die Lösung, auch wenn sie gut spielen können. Die Ausstrahlung ist schon anders.

    Die beiden Künstlerinnen sind auch deutlich jünger, als ich mir eine Mrs Danvers vorstelle?!


    Wo sind die Darstellerinnen ü 50, die diese Charakterrolle mit Schauspiel und Stimme stemmen können?

    (das geht ausdrücklich nicht gegen die beiden Künstlerinnen, ich frage mich nur, was hier die Anforderungen im Casting sind: ausschließlich die Stimme ?)

    Ich bin jetzt nicht der größte Disney-Musicals-Fan (Ausnahme:der neue Glöckner !!!), aber im Gegensatz zu Hamilton dürfte Hercules/Disney unmittelbar eine breite Zielgruppe ansprechen, sodass zunächst hohes Interesse geweckt werden kann und die Vermarktung „einfacher“ ist… bekannter Name/ Titel plus Disney ….

    Und wenn schon von einer Weltpremiere gesprochen wird, dann dürfen wir doch sicher davon ausgehen, dass Disney und Stage hier an Story, Musik, Ausstattung auch noch mal kräftig Hand anlegen werden. Und nicht einfach die Try-Out Version in Hamburg abspielt. Bei Tarzan wurde ja für Hamburg auch deutlich aufgewertet und ist (im Gegensatz zu New York) bis heute in D erfolgreich.

    Ich bin gespannt… und warte ab :)

    Über die neuen Posts zu Death Notes bin ich noch mal hier auf Südkorea aufmerksam geworden, insbesondere auf Beethoven, das war mir wirklich aus dem Blick geraten. Weiß jemand , ob es erfolgreich war oder ist??


    Ich muss jetzt sagen, wenn ich mir die Ausschnitte jetzt noch mal ansehe… doch das hat was. Beethoven Musik plus Levay klingt außerordentlich spannend.


    Inszenierung (Mehmert) und Bühne und Kostüme sehen auch gut aus.

    Hat es sich jemand zufällig angeschaut?


    Vermarktung stelle ich mir auch etwas schwieriger vor … die Beethoven-Puristen werden die Nase rümpfen… Musicalbesucher (außerhalb Fans und am Genre Interessierter) werden sich bei Beethovenmusik nicht weiter damit beschäftigen?!

    In Wien im Ronacher könnte ich es mir mit begrenzter Spielzeit vorstellen. Herr Struppeck war ja auch bei der Premiere. Oder in Linz?

    Oder Bad Hersfeld oder Tecklenburg?


    Ich würde mir eine deutschsprachige Aufführung wünschen.

    Danke euch für diese Hintergrundinformationen! Sehr interessant, zumindest für meine Generation :) … hatte ich so noch nicht gehört oder gelesen … mit Steve Barton hat man sich dann auch für die eher klassisch angelegte Interpretation / Gesang des Grafen entschieden, was ja bis heute so durchgehalten wird. Bei Ethan Freeman wäre es sicher ähnlich gekommen. Mit Uwe Kröger allerdings hätte es dann einen Pop-Klang gegeben ?! Wahrscheinlich wäre die Rolle etwas anders angelegt worden … oder man hätte sich passend zur musikalischen Vorlage für einen Rocksänger entschieden… letztlich sehr gut so, wie es gemacht wurde.

    In der Rezension von Aida in der neuen musicals beschreibt Linda Engels die Neuinszenierung sehr positiv… Perfekte Mischung aus Geschichte, Zukunft, Märchen und Realität …. typische hohe Disney Qualität …. Gute Unterhaltung, Drama, Humor und einem Hauch von Magie.

    Wenn es geht, meide ich Plattformen….auch bei Hotels buche ich lieber direkt online beim Hotel … was die Plattformen sich vom Kuchen abschneiden, ist absolut unverhältnismäßig … selber produzieren sie ja nichts… das gilt auch für die anderen üblichen Verdächtigen, die sich dann auch noch als Verbraucherschützer aufschwingen und nach erreichter Marktrelevanz ihre kleineren Vertragspartner knebeln.

    Musicaltickets konnte ich bisher aber auch problemlos über die Seiten der Stadt- und StaatsTheater buchen, Stage und VBW sowieso … und auch die Bad Hersfelder Festspiele u.a. sind ohne Eventim locker zu buchen, hier sah ich bisher keinen Zwang, Eventim zu nutzen.

    Also ich muss sagen, das war eine tolle Präsentation…. Ein Lied wäre nicht schlecht gewesen, aber OK … ich hatte eigentlich kein Interesse an dem Stück, weil ich dachte, die x-te Falco-Show muss nicht sein.

    Das Ronacher hatte ja bereits vor Urzeiten Falco- A Cyber Show im Programm … auch schon 23 Jahre her.

    Jetzt also Rock me Amadeus … und das Video der Pressekonferenz hat mich mehr als neugierig gemacht, also doch nicht nur zum Phantom nach Wien?!

    Das Creative-Team ist vielversprechend, Reed sorgt immer für musikalische Klasse, auch bei Liedern die ursprünglich keine Musicalsongs sind bzw waren. Als co Komponist beim Besuch der alten Dame habe ich ihn noch musikalisch in bester Erinnerung.

    Van Laast als Choreograph hat mit seinem Statement die Latte hochgelegt, da können wir wieder was erwarten.

    Gergen schätze ich sehr für seine Regiearbeit.

    Der Ansatz klingt spannend und im Zusammenspiel mit dem Buch von C. Struppeck klingt das schon nach einem neuen Erfolg der beiden. Auch wenn bisweilen die Beauftragung und Zusammenarbeit innerhalb der Familie kritisiert wird, künstlerisch gibt es da nichts zu beanstanden und ich denke gerade eine große Nähe zwischen Intendant/ Autor / Regisseur sorgt für eine homogene Umsetzung.

    Die Einbindung der Falco-Vertrauten sorgt für eine große Authentizität und wird sicher auch medial für positive Stimmen sorgen.

    Die Besetzung hat mich überrascht, kenne ich doch kaum einen der Darstellerinnen und Darsteller. Sehr schön, Alex Melcher noch mal in einer großen Produktion in Wien zu sehen, mit Moritz Mausser in der Hauptrolle wurde kein Wien-bekanntes Gesicht besetzt. Sehr erfrischend.

    Also ich bin jetzt doch „angefixt“, freue mich auf Informationen zu den Proben und später zur Premiere.

    Kompliment VBW und Christian Struppeck!

    Das kann an die (auch wirtschaftlich) sehr erfolgreiche Eigenproduktion I am from Austria anknüpfen und ist für eine anschließende internationale Vermarktung noch besser geeignet.

    Da stimme ich dir überall zu, nur dass die Opernhäuser im Sommer nicht für 1-2 Monate zur Verfügung stehen. Da werden im der Regel notwendige Bühnenarbeitern, Proben für neue Premieren und diverser andere Dinge vorgenommen. Mehr als ein paar Tage Fremdvermietung wird da nicht gehen.

    Ja, da hast du sicherlich Recht … das ist nicht so einfach… wobei ich mich an Cats in der Semperoper erinnere, das lief so 3 Wochen, meine ich. Oder 2 Wochen Titanic in der Hamburgischen Staatsoper … so in dem kürzeren Rahmen scheint es möglich zu sein, für Städte ohne freie Theater.

    Ich kann diesen Wunsch verstehen, möchten doch Musicalfans aus Bayern oder NRW die Produktionen lieber am Heimatort sehen, als dafür nach Hamburg fahren zu müssen. Ein egoistischer Wunsch.

    …..

    Wenn die Stage ein Tourprogramm macht, hat sie in den Provinzen die Konkurrenz der Stadttheater, die "Anatevka" und Co zu subventionierten Preisen anbieten, und somit einen Wettbewerbsvorteil haben.

    …..

    Es besteht auch wenig Bedarf auf dem Land an Musical-Tourneen, weil es in jeder Kleinstadt (anderes als in USA oder UK) ein Stadttheater gibt. In Hamburg hat die Stage im Musicalbereich nur die anderen Privattheater (Schmidt, Mehr und Co) als Konkurrenz, städtische Bühnen bringen in Hamburg seit Jahrzehnten kaum Musicals im Spielplan. Insofern ist die Stage hier fast konkurrenzlos und kann auch die hohen Preise erheben, die sie für die Produktionen braucht.


    Hallo Fantomas,

    hier ging es nicht um egoistische Landeier, die an jeder Milchkanne ein Musical haben wollen, weil sie nicht aus ihrer Provinz weg wollen, sondern darum, ob die Stage mit hochwertigen Touren mit längeren Stopps in Großstädten/Metropolregionen wirtschaftlich nicht erfolgreich sein könnte. Wir kamen von der Bespielung des Metronom Theaters.

    Wenn ich noch Frankfurt (Alte Oper), Berlin (TdW und TaPP), München (Deutsches Theater) denke oder im Sommer könnte in Düsseldorf, Leipzig oder Dresden ein Opernhaus /Staatstheater für 1-2 Monate angemietet werden … dann sind wir in den größten Städten Deutschlands unterwegs… nicht alles außerhalb Hamburgs liegt auf dem Land.

    Konkurrenz haben private Kulturveranstalter überall… wenn Hamburg außerhalb von Stage und Reeperbahn keine Musicals zeigt, spricht das für mich eher gegen die Metropole Hamburg!

    Ich möchte auch eine gute Anatevka im Stadttheater nicht missen. Meine Überraschung in der letzten Zeit war die Mehmert Inszenierung von Chicago in der Oper Bonn: genial, hochkarätig besetzt, musikalisch vom Feinsten. Danke Stadttheater in der (von Hamburg aus betrachtet) Provinz!!!


    Zum Glück sind die Meinungen und Einstellungen so bunt, wie unsere Musicallandschaft. Gut so!

    Was wären denn die Stücke, die die Stage auf Tour bringen sollte?

    Unterstellt mehrere Wochen bis max. 3 Monate, hohe Qualität … ?

    Mamma Mia! und Tanz der Vampire wurden bereits genannt, sehe ich auch so.


    Und sonst?

    Cats ist nicht mein Musical, würde auf Tour aber wieder sein Publikum finden.


    Phantom/ Miss Saigon/ Les Mis … in den neuen CM Inszenierungen … würde mE auch sein Publikum finden, aber die Stage hätte wohl wirtschaftlich keine Freude, weil die Margen wahrscheinlich von CM abgeschöpft werden.


    Stattdessen könnte ich mir von ALW eine richtige hochwertige Evita sehr gut vorstellen für wenige Wochen, ebenso Sunset Boulevard…. vielleicht noch prominent besetzt.


    Elisabeth hat auf Tour schon funktioniert, eine neue Inszenierung würde zusätzlich für Interesse sorgen.


    Dracula von Wildhorn würde ich auch noch Tour-kompatibel finden, bekannter Titel, tolle Musik, wichtig wären eine opulente Ausstattung und straffe Inszenierung… dann könnte das was werden.


    Ich war noch niemals in New York … auch eine sichere Bank.


    Oder?