Als jemand der gerade auf einem Karton voller Programmhefte sitzt und überlegt wie er die los wird fände ich digitale Programme super!
Beiträge von cellophan
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Soweit ich mich erinnere war moviepilot.de die Webseite die vorhergesagt hatte das Disney Vaiana 2 dem Untergang geweiht hat weil kurz darauf das König der Löwen Prequel gestartet wird. Im echten Leben hat die Südsee-Prinzessin dann den kleinen Löwen gefressen und fast eine Milliarde eingenommen. Mufasa liegt bei ca. Der Hälfte. Was die schreiben kann man wirklich in der Pfeife rauchen - die sehen immer nur Probleme über Probleme. Und von Musicals haben sie eh keine Ahnung. Es ist zwar nicht direkt falsch was sie da alles schreiben aber der Film ist ja noch nicht mal rausgekommen was letztlich heißt das noch niemand aus der Redaktion weiß wie sie das gelöst haben.
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Danke für die wirklich ausführliche und für mich auch extrem hilfreiche Antwort. Ich werde auf jeden Fall mal eine Nacht drüber schlafen und dann deine Anregungen in irgendeiner Art und Weise umsetzen.
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Ich habe beim Aufräumen im Keller eine Umzugskiste voll mit Musical Programmen aus den 80er, 90er und 2000er Jahren gefunden. Vermutlich sind auch ein paar alte Ausgaben der Zeitschrift Musicals dabei.
Die meisten Programme sind aus Wien und ein paar aus Deutschland. Und die große Ausnahme ist ein Wicked Programmheft aus London aus den drei Monaten als am Anfang Indina Menzel dort gespielt hat, das signiert ist von einem Großteil der Cast und auch Indina. Und ein zweites signiertes Programmheft ist aus Wien von 2015 Mozart! Aber wer da unterschrieben hat weiß ich gar nicht mehr. Wir saßen im Bauernbräu, dann kam ein Teil der Darsteller rein, einer hat sich das Heft geschnappt das bei uns auf dem Tisch lag und gefragt ob wir Autogramme wollen, es mitgenommen und signiert zurückgebracht. Wir waren total baff. Ich glaube Ana Milva Gomes war dabei,
Ich bringe es nicht übers Herz die alle einfach wegzuwerfen, aber aufheben ist auch keine wirkliche Option. Jetzt könnte ich die alle fotografieren und auf Ebay oder in Kleinanzeigen reinstellen und einzeln verkaufen und verschicken, aber ehrlich gesagt wollte ich eigentlich keinen Shop für antike Programmhefte aufmachen. Dazu hab ich gar nicht die Zeit.
Wisst Ihr wo man sowas als komplette Kiste am Besten anbieten kann und was würdet Ihr dafür realistisch verlangen? Findet Ihr 40 EUR ok oder zu teuer? Mir fehlt irgendwie jede Erfahrung damit.
Am Besten mit Abholung bei mir in München, weil Papier ist schwer.
PS: Ich habe mir vorher die Erlaubnis geholt von einem Admin einen Flohmarkt Thread zu erstellen.
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Ok jetzt verstehe ich was Du meinst. Das aber wegen eines wiederverwendeten Geländers eine ganze Produktion lieblos sein soll erschließt sich mir dennoch nicht. Sogar bei Multimillionen Dollar Filmproduktionen wird manchmal Kulissenmaterial wiederverwertet. Nicht nur das manchmal wird sogar Footage aus anderen Produktionen des gleichen Studios an der einen oder anderen Stelle recycelt. Sogar bei wirklich hochwertigen Produktionen kommt sowas vor. Und daran ist nichts Ehrenrühriges. Hauptsache es funktioniert.
Die Performance in einer Theatervorstellung macht für mich die Magie nicht die Frage ob irgendein Geländer im Hintergrund schon mal für was anderes verwendet wurde.
Aber jemand anderes kann das natürlich anders sehen und für sich anders beantworten.
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Das mag ggfs. auch an der Soundanlage im Kino gelegen haben. Ich war in der Version mit deutscher Synchro und englischen Songs in einem großen Kino und da hat es bei mir im Kino ganz ordentlich geballert bis in den Magen hinein.
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Lustig dass Du das schreibst. Meiner Schwester hat es auch gut gefallen aber sie meinte dass bei Defying Gravity etwas Schwung verloren gegangen ist durch die vielen eingeschobenen Shots. Im Grunde genau das was Du auch schilderst.
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Mir fehlte beim Opening etwas der Wumms ... später wurde es besser.
Das habe ich auch so empfunden. Der Wumms ist in der Bühnenversion deutlich größer. ABER: In einem Bühnenmusical hast Du 5 - 10 Minuten Zeit das Publikum zu catchen, sonst wird es sehr schwer, dass die Leute sich darauf einlassen, was danach kommt. Das gehört zu den gesetzmäßigkeiten des Mediums. Beim Medium Film ist das aber anders, Hier hat man für eine Exposition deutlich mehr Zeit und die hat man sich hier auch genommen um langsamer zu erzählen. (Ausnahmen bestätigen die Regel siehe Star Wars - da war auch gleich Wumms da). Ist also aus meiner Sicht beim späteren Nachdenken doch dem Medium gerecht umgesetzt. Auch wenn mir der Wumms am Anfang auch gefehlt hat, weil ich ihn gewohnt war aus dem Theater.
Als ich aus dem Kino kam haben mich viele Leute gefragt, wie es denn war. Und zum ersten Mal wusste ich nicht, was ich zu Nicht-Musical-Liebhabern sagen soll. Ich fand den Film super. Aber würde ich ihn einem Mainstream Film-Kucker empfehlen? Ich habe dann gesagt, dass ich es toll fand, aber dass ich das Musical halt liebe (und übrigens noch nie auf Deutsch gesehen habe, aber viermal in London). Ich weiß nicht, wie das alles auf jemanden wirkt, der es nicht kennt. Man kann sich seine Probleme ja auch selber im Kopf machen. LOL. Ist es noch jemandem so gegangen?
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Ich vermute, dass es daran lag, dass jemand vergessen hat die sogenannten Open Graph Tags anzupassen, das sind u.a. Texte im Quellcode die dann auf der Seite, wo man das einbettet angezeigt werden. Und da hatte ich mich schon gewundert warum im Text was von We Will Rock You stand, statt von Augustin. Peinlich irgendwie, aber kann passieren, wenn man das nicht auf dem Schirm hat und die Seite vom letzten Jahr recycelt und den Content austauscht.
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Frohe Weihnachten an alle Forumsmitglieder! Es macht Spaß mit Euch zu diskutieren. Das gilt auch für die, deren Meinung ich oft nicht teile. Ich wünsche allen ein frohes Fest.
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Luftschlangen! Konfetti, Reis!
Reis? Ach nee das war das andere Stück.
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So also der Podcast ist vom April aber da hat er schon nebenher so drauf hingewiesen auch wenn er den Titel nicht genannt hat. Jeden der sich das anhört muss ich vorwarnen dass das sehr nerdiges Zeug ist und gegebenenfalls einige Begriffe vorkommen die man nicht versteht wenn man nicht selbst Musik macht.
Hier der Link bei Spotify
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Die Musik ist von Dieter Falk und seinem Sohn. Ich höre gerade einen Podcast bei dem er zu Besuch ist bin nur noch nicht dazu gekommen den zu ende zu hören. Falls da irgendwas darin bezüglich Maria Theresia vorkommen sollte werde ich den Link hier posten. Ansonsten verschone ich euch damit weil die Zielgruppe des Podcasts eigentlich Musiker und Tontechniker sind.
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Ich glaube wir sollten das Musical Lexikon mal umschreiben und viele der nicht so bekannten Aspekte einbringen.
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Ich war auch nochmal drin und es war genauso gut wie am Sonntag.
wenn schon der DFB Adidas fallen lässt…..
Der war gut!
Bin ja oft nicht der Meinung vom theaterfürst aber in dem Fall stimme ich mit dir überein was die Show angeht.
und er wird die Opernproduktionen ganz streichen
Dazu muss man natürlich sagen dass Baden ja wirklich nicht weit weg ist von Wien und in Wien das Opernangebot ja sowieso sehr groß ist. Also bitte nicht eine Diskussion aufmachen Musical vs Oper. Beides hat seine Berechtigung. Und gerade hier bei dem Thema Mozart! das Musical wäre diese Diskussion auch völlig an der falschen Stelle aufgrund der Person im Mittelpunkt des Musicals.
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Was bedeutet das: Der erste Mozart, der dritte Mozart... wieviele Mozart's gibt es denn in dem Stück und warum gibt es mehrere? *grübelgrübel
Die Produktion
Nochmal zur Erklärung: Einmal im Jahr gibt es immer eine große Produktion der Bayerischen Theaterakademie, wo die Absolventen des Studiengangs Musical sich vorstellen. Für einige ist das auch die Bühnenreifeprüfung soweit ich weiß. Da kann man zum einen die neue Generation entdecken, zum anderen sind die Produktionen immer sehr professionell und aufwändig im Prinzregententheater durchgeführt.- Also auf einer wirklich großen Bühne. In diesem Fall mit den Bayerischen Rundfunkorchester in einer wirklich großen Orchesterbesetzung. Allein das ist es wert gehört und gesehen zu werden.
Drei Darsteller
Vermutlich um den Absolventen auch Raum zu geben, wird Mozart! in dieser Inszenierung von drei Absolventen gespielt, jeder übernimmt eine andere Lebensphase und der Staffelstab wird quasi im Stück dadurch übergeben, dass Mozart einen Mantel trägt, der während des Stücks auf offener Bühne vom einen zum anderen übergeben wird. Für das Publikum ist also immer transparent, wer gerade Mozart ist.
Daher sprechen wir von drei Mozarts.
Das Porzellankind
Das ist nicht zu verwechseln mit der ursprünglichen Aufteilung in den Mozart Darsteller und das Porzellankind. Das ist hier anders gelöst: Statt eines Kindes gibt es eine Puppe, die sichtbar für das Publikum von drei Darstellern als Puppenspielern bewegt wird. Ähnlich bei bei KdL. Die Puppe macht im Grund, was in anderen Produktionen das Kind macht. Es ist faszinierend ihr zuzusehen. Auch hier wechseln übrigens die Puppenspieler.
Was in dieser Produktion leicht anders herausgearbeitet ist, als es zum Beispiel damals in Hamburg war, ist dass es weniger um das Erlangen der Freiheit des Menschen Mozart im Vergleich zum Künstler geht (in Hamburg stand auf den Plakaten "Endlich frei"), sondern um das Verhältnis des Menschen zu der ihm gegebenen Gabe und was er damit anstellt. Ist eine Nuance aber funktioniert gut. Die Puppe ist nicht Mozart als Genie, sondern die Puppe ist die geniale Gabe, die er hat.
Drei Sichten auf Mozart
Im Grund gibt es außer den immer pro Lebensphase durch einen anderen Darsteller verkörperten Menschen Mozart und seine Gabe, verkörpert durch die Puppe, noch eine dritte Ansicht verkörpert durch ein Ausstattungsdetail: Eine überdimensionale und mehrere sitzballgroße Mozartkugeln stellen das verkitschte Image von Mozart dar, wie es die Außenwelt sieht. Der gezeigte Mensch Morat ist typisch Mensch mit allen Fehlern und Problemen, die Gabe ist rein, unerbittlich und gleichzeitig nur das, was sie ist (die Puppe ist weiß), und der Kitsch der früher im Prozellankind mit steckte, ist auf die Mozartkugeln ausgelagert, die den Menschen Mozart z.B. bei "wie wird man seinen Schatten los" teilweise zu erdrücken scheinen. Da kämpft er weniger gegen seine Gabe, sondern gegen sein Image. Oder als Colloredo ihn entlässt, fallen die Kugeln vom (Bühnen-)Himmel herunter, weil sein Stern sinkt und sein Ansehen verliert.
Das ist sehr klug gemacht und differenziert nochmal zwischen Gabe und Kitsch, mehr als in der Originalinszenierung. (Dort gab es auch schon Mozartkugeln, aber eher als Randbemerkung oder ironisierten Kommentar der Regie).Ich hoffe, das war jetzt auch für jemanden der diese Produktion nicht gesehen hat irgendwie verständlich dargestellt.
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Dass der Schriftzug von hinten zu sehen war sollte aus meiner Sicht zeigen dass wir das sehen was quasi hinter den Kulissen des Lebens abläuft. Jenseits des Images und der Show die man nach außen gegenüber der Öffentlichkeit abgibt. Es gibt ja auch diese eine Situation wo es nicht so gut läuft mit Mozart und der Schriftzug dann quasi zerrissen ist.
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Mir hat auch der erste Mozart am besten gefallen, aber eigentlich ist es unfair, weil die beiden anderen auch gut waren und auch andere Herausforderungen hatten. Am schönsten ist der Dritte gestorben. Moment.. Die anderen hatten die Chance ja nicht. Ihr versteht was ich meine. Und der zweite hat seine Sache auch sehr gut gemacht.
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Ist aber doch komplexer. Beim Streaming kommt Geld für jedes Abspielen rein. Eine CD verkaufe ich und ich bekomme einmal das Geld, egal ob Du sie 3 mal oder 3.000 mal abspielst. Im Schnitt bekommst Du bei Spotify 0,003 Cent. Wobei das alles natürlich in beiden Fällen nur aufgeteilt wird. Stimmt schon dass Tantiemen bei CD höher ausfallen aber natürlich nur wenn auch gekauft wird. Und Streaming braucht keine Lagerkosten, CDs schon...usw.
Will nur sagen: ist ein komplexes Thema und jemand wird das durchrechnen und sich dann entscheiden ob es sich lohnt.
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Aber vielleicht, weil sich die Rock me Amadeus CD so schlecht verkauft.
Wobei mich das auch nicht wundert. Ich habe viele Cast Aufnahmen aber nicht eine Mama Mia oder We Will Rock You CD. Ganz einfach weil da dann doch die Originalsongs eh schon im Regal stehen. Und bei Falco ist das nicht anders.
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Ich hoffe es nervt niemanden, wenn ich ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu Mozart! hier mache. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung und jeder, der das anders sieht ist auch willkommen!
Ich verfolge das Stück schon sehr lange. Obwohl es nicht mein Lieblingsmusical ist, hat es irgendwas, das mich immer dazu hingezogen hat. Krass, ich würde es nicht mal in eine Liste meiner Top 5 Musicals einsortieren und trotzdem hat es so einen Pull-Faktor, den es auf mich unerklärlicherweise ausübt.
Kurz zum Abriss - ich habe folgende Versionen gesehen
- Januar 2000 die Ursprungsversion in Wien
- 2002 Hamburg
- 2006 Deutsches Theater München (Patrick Stahnke als Mozart) - Veranstalter Operett Sinhaz Budapest mit Elementen der ungarischen Fassung
- 2015 Neufassung Wien
- 2024 Theaterakademie München
Man sieht schon, ich bin dem Stück weder durch ganz Deutschland gefolgt oder in andere Länder. Trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) finde ich es erstaunlich wie dieses Stück sich verändert hat. Tatsächlich finde ich, dass die Form immer besser geworden ist. Ich meine damit die Struktur des Stücks, nicht das Produktionsdesign etc. Das lasse ich bewusst außen vor.
Die schwächste Version ist aus meiner Sicht die Hamburger Fassung gewesen. Dort hat man einen Teil der Songs unnötig ersetzt durch andere und das Tempo am Anfang völlig verschleppt. Aber ich glaube auch, dass diese Fassung - ich nenne es mal, eine Art After-Uraufführungs-Tryout - dem Stück stark geholfen hat zu wachsen. Weil man danach gesehen hat, was im Original sowieso besser war und was man raffen kann. Einiges aus Hamburg ist heute noch drin - z.B. Ich bin extraordinär (obwohl ich "Sauschwanz von Drecken" lieber mochte, aber ich verstehe, dass man den Inhalt so besser versteht als Mainstream Zuschauer). Gleichzeitig muss das arme Nannerl nicht wie in der UA gleich zweimal beklagen dass der Prinz fort ist.
Die "ungarische" Fassung im Deutschen Theater München fand ich deutlich besser, auch besser als die UA. Die Wiener Fassung von 2015 hat dann für mich endlich die richtige Form getroffen. Die sieht man im Grund auch jetzt in der Produktion in München. Und sie ist einfach rund.
Tatsächlich finde ich das Stück an sich heute stärker als früher. Und ich vermute, dass es mich so anzieht, weil es in Wirklichkeit musikalisch komplexer ist, als man auf den ersten Blick mitbekommt. Und es beinhaltet im Gegensatz zu Elisabeth viel mehr musikalisches Material. Bei Elisabeth wird stark mit Variationen von Motiven gearbeitet, auf denen sich teilweise neue Songs aufbauen. Dafür liebe ich das auch und es ist in meiner Top 5. Bei Mozart gibt es viel mehr eigenständige Motive, die gleich im Stil aber doch musikalisch unterschiedlich sind. Manchmal ganz kurz, aber prägnant. Und die haben oft eben keine Reprise und genau das macht sie cool.
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Kauft dennoch fast niemand mehr. Tut mir leid, aber es ist so.
Im letzten Jahr wurden in DE 16 Mio CDs verkauft. 2020 waren es noch 32 Mio, 2014 82 Mio und 2004 waren es 105 Mio.
Man kann sich vorstellen dass die Zahlen bei einem Nischenprodukt Musical CD der Anteil am Kuchen eh schon gering ist. So gesehen kann ich das gut nachvollziehen.
Ich habe auch lieber die CD gesichert als mich auf einen Streaming Dienstleister zu verlassen, aber auch ich merke dass ich faul und sparsam werde.
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Es sollen natürlich Regie Einfälle sein und nicht Regieanfälle. Das war die Autokorrektur.
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Das war wirklich super. Ich war gestern drin. Auch die Baronin vollen Waldstetten war super. Ich fand auch dass die schauspielerisch alle sehr gut waren da habe ich schon anderes gesehen von Leuten die schon länger im Geschäft sind und ihre Texte quasi nur aufsagen zwischen den Songs. Da kommen wirklich gute Leute nach. Das Orchester war auch der Hammer es hatte einen vollen Orchesterklang und guten Wumms.
Viele tolle Regieanfälle. Die Puppe statt dem üblichen Kind fand ich auch super.
Am Bühnenbild hätte ich jetzt auch nichts zu mäkeln. Ok die Kostüme waren natürlich billig. Aber irgendwo muss man ja Abstriche machen wenn ich für 38 € in der ersten Reihe sitze in der Mitte und weiß dass es eine Abschlussproduktion vom Akademietheater ist. Und dafür habe ich eine Produktion bekommen an der nichts unprofessionell war.
Am Freitag gehe ich noch mal rein. Ich habe mir Gott sei Dank auf Verdacht eine zweite Karte gekauft.
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Danke!! Da stand ich auf dem Schlauch. Stimmt.