Ich kann mich dem voll anschließen. Die Aufteilung auf drei Darsteller macht Sinn, um nicht einen Absolventen vollkommen ins Rampenlicht zu stellen, und dennoch hätte der erste Mozart-Darsteller für meinen Geschmack auch die gesamte Show übernehmen dürfen. Er hatte eine wahnsinnige Bühnrnpräsenz auch später in den Ensemble-Szenen. Völlig begeistert war ich vom Puppenspiel. Die Puppe wirkte unglaublich lebendig und ich musste mich teilweise daran erinnern, dass es "nur" eine Puppe ist. Auch das Orchester präsentierte ein tolles Klangerlebnis. Einzig mit den Kostümen konnte ich nicht viel anfangen, auch wenn ich diese Entscheidung aus Budgetgründen nachvollziehen kann. Aber mir drängte sich allzu sehr auf, dass es im Adidas-Sale Rabatt gab 🙈.
Beiträge von Schildi
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Bei mir auch mittig, Reihe 12. Ich habe mich gefragt, ob es daran lag, dass ich unter dem Balkon saß.
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Ich war auch vergangenes Wochenende und kann mich MyMusicalabsolut anschließen . Einziger Wehmutstropfen: Von meinem Platz aus war der Ton etwas dumpf, so als würde man mit Wasser im Ohr Musik hören. Hat sich aber im Laufe des Stücks gebessert (oder vielleicht habe ich mich nur dran gewöhnt).
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Hallo zusammen, ich habe eine Karte übrig für die Premiere von Dear Evan Hansen in Fürth am Freitag, 11. Oktober. Die Karte befindet sich im Parkett, Reihe 2 und ich würde sie zum Originalpreis (60,50 €) abgeben. Es handelt sich um ein print@home-Ticket, das als PDF versendet werden kann. Hat jemand Interesse?
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Und ich nach Ulm 😂.
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Ein auftauchender Wal? Mich erinnert das Theater an Darth Vader...
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Die Besetzung steht mittlerweile komplett fest (auf der Seite des Theaters) und Karten gibt es auch. Dachte eigentlich, dass die Karten erst ab in ca. zwei Wochen erhältlich sein werden.
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Tut mir leid für dich! Ich habe zwar meine Karte schon, aber es gibt am 15. Dezember noch eine Vorstellung, die erst morgen in den Verkauf kommt. Vielleicht hast du ja Zeit/Glück.
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Das Stückheißt übrigens & Julia - hat mit E-Mails nichts zu tun.
Ich stehe dem Ganzen neutral gegenüber. Bei Moulin Rouge habe ich Diskussionen gehört, wie befremdlich manche Lieder auf Deutsch klingen. Meine Mutter, die kaum Englisch spricht, habe ich damals in Billy Elliot in London genommen und sie konnte der Handlung ausreichend gut folgen.
Ich finde es wirklich schwierig, mir darüber ein Urteil zu machen, was besser zieht. Beides hat sicher Vor- und Nachteile.
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Ja, seit ich glaube 8 Jahren oder so, oder? Natürlich in einer komplett anderen Inszenierung.
Wobei es diese Spielzeit zum letzten Mal gezeigt wird.
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In München läuft's auch am Gärtnerplatz.
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In Ulm läuft in der Saison 24/25 Blues Brothers in der Regie von Patrick Stanke und auf der Wilhelmsburg kommt Saturday Night Fever.
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In Ulm läuft aktuell ein ziemlich gutes Sister Act - auch mit externen Darstellern. Du warst ja erst kürzlich dort, kann also nicht so schlimm sein, dass überall nur Sister Act gespielt wird.
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Ich möchte heute ein bisschen Werbung machen: Am 10. Februar läuft im Theater Ulm, besser gesagt in der kleinen Podium.bar "Kiss me, Kismet - Simmering sings Sondheim". Ein Konzertabend in ganz kleinem, intimem Rahmen (in die Podium.bar passen gerade mal 50 bis 60 Menschen), bei der Anne Simmering ausschließlich Sondheim singt und von Vincenzo di Lucia am Klavier begleitet wird. Es ist erfrischenderweise mal etwas anderes, denn üblicherweise gibt es bei derartigen Konzertabenden ja eher die gängigen Cats, Elisabeths, Jekyll & Hydes und Konsorten auf Ohren. Hier gibt es ausschließlich Sunday in the park with George, Passion, A little night music und mehr Sondheim zu hören.
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Hallo zusammen,
eine Kollegin von mir verkauft zwei Tickets für Hamilton am 16. April abends.
Sie verkauft die Karten für 100 Euro/Stück (Kategorie Premium).
Bei Interesse melden, ich stelle gerne den Kontakt her.
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Meine Kollegin hat die letzten beiden Tage auch ihre “Vorstellung“ bei uns im Büro abgesagt. Ob man das auch ihre die mit “Kosten einsparen“ begründen kann?
Sorry, off topic, aber...
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Das liegt aber an der Buchung über das Angebot. Bucht man normal, ohne über die Angebotsseite zu gehen, sieht es nur kurzfristig einigermaßen in Ordnung aus. Möchte ich im Dezember buchen, ist z. B. am 8. Dezember noch etwa 80 % des Theaters leer.
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Laut neuestem Video von DeadBoyWalking auf YouTube besteht die Möglichkeit, dass noch vor Weihnachten ein Cast-Album erscheint. Wäre wünschenswert, wenn es tatsächlich so kommt.
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Es scheint ja nicht gut zu laufen, für Titanic wurden die Tickets auch für 15 Euro verkauft und war trotzdem schlecht besucht...
Auch wenn es unbestreitbar ist, dass es nicht gut läuft, hat es damit sicherlich nichts zu tun. Die Lotterie gibt es auch an anderen Standorten.
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Es sollte natürlich heißen “wenn man sich mit der Person Hamilton NICHT beschäftigt hat“.
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In Hamburg läuft es gut an, die ersten 3 Previews waren ausverkauft.
Das stimmt einfach nicht. Ich war in der ersten Preview und es war zwar sehr, sehr voll, aber definitiv nicht ausverkauft.
Anfangs hatte man das Gefühl, dass sich die Darsteller, aber auch das Publikum, noch etwas finden müssen (ist ja auch irgendwie klar), aber der Funke war schnell übergesprungen.
Das Publikum wollte das Theater jedenfalls am Ende erstmal nicht verlassen und der Cast hat man beim Schlussapplaus die Erleichterung angesehen.
Mir hat jedoch beim Schlussapplaus noch eine weitere Runde gefehlt, bei der sich die einzelnen Darsteller noch ihren Applaus abholen.
Die Darsteller sind meiner Meinung nach wunderbar besetzt und voller Spielfreude.
Insgesamt alle sehr solide, auch wenn in der ein oder anderen kleineren Rolle noch etwas ab der Aussprache gefeilt werden müsste, jedoch nichts Dramatisches.
Ich habe mir in der Vergangenheit das englische Cast-Album häufiger angehört, bin aber vom Musikstil her eher Fan von Lins “In the Heights“. Bin bei Hamilton also weit davon entfernt, textsicher zu sein und konnte mir - zumindest in den meisten Fällen - die deutsche Übersetzung unvoreingenommen anhören.
Die Übersetzung war bei Hamilton sicher die größte Herausforderung und ich muss sagen, dass die deutsche Version sehr gelungen ist. Sicher war es notwendig und genau richtig, das ein oder andere mal weiter vom Original wegzugehen, aber in meinen Ohren klingt die Übersetzung sehr flüssig.
Das Publikum war in der Preview so anders als bei anderen Stage-Stücken. Viel mehr junges Publikum, tendenziell mehr Freundesgruppen als Paare oder gar Familien. Bleibt abzuwarten, wie sich das entwickelt und wie Stage das Theater, gerade in diesem Zeiten, voll bekommen will.
Will man der Geschichte folgen, so ist es bei diesem Stück absolut erforderlich, bei jedem Wort präsent zu sein. Für eine nette abendliche Zerstreuung ist Hamilton also nicht gedacht, dafür passiert mit so vielen Worten in so kurzer Zeit einfach zu viel, gerade dann, wenn man sich zuvor mir mit der Person Hamilton beschäftigt hat (was wohl beim Durchschnittspublikum in den meisten Fällen so sein dürfte).
Ich werde, auch wenn ich einen tollen Theaterabend hatte, den Hype um dieses Stück trotzdem nicht verstehen.
Stage Entertainment bleibt ein Erfolg zu wünschen und dennoch habe ich meine Zweifel, dass es in Deutschland so einschlägt wie in den USA oder London.
Handwerklich ist Hamilton in Hamburg absolut gelungen, aber ich habe die Befürchtung, dass Hamilton das gleiche Schicksal wie “Kinky Boote“ ereilen wird.
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Ein paar bekannte Namen sind dabei:
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Ab Februar 2023 läuft es im Regent Theatre in Melbourne.