20% Rabatt auf Tanz der Vampire in Prag mit Code BONUS20 im Warenkorb, buchbar bis 30.11. für alle Shows (bis März)
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Beim niederländischen RTL-Streamingdienst Videoland gibt es seit ein paar Tagen "Soldaat van Oranje" - die komplette Musicalversion - zu gucken, schreibt Musicalweb.nl.
Es gibt da einen 14tägigen Gratis-Testzeitraum, aber ich hab nicht ausprobiert, ob das aus Deutschland funktioniert.
Pilsen hat die Preise für die prestigeträchtigen Musicals im Hauptsaal (konkret Elisabeth, Rebecca) in den letzten 3-5 Jahren massiv erhöht, um 12,5% in PK4 (Reihe 13/15 war/ist das konkret) und 40%!! in PK1, falls ich das grad halbwegs korrekt nachvollziehen kann.
Kosten jetzt in PK1 geschlagene 32€.
Meine Mutter hätte, wenn ich mich recht erinnere, für die Oper damals sogar 50% Seniorenermäßigung bekommen. Wir haben auf diese 3€ großzügig verzichtet...
Und Schwanensee hat mich jetzt in PK1 15€ gekostet.
Bimbino Also, mein 4,10€-Cher-Ticket wurde gerade von Eventim storniert.
Vor einer Stunde ging's noch. Wer nun gern mit dem regulären Believe-Rabatt in München buchen möchte: Die Tickets der PK3+4, die für 4,10€ angeboten wurden, sind momentan wahrscheinlich einfach aus dem Verkauf genommen, es *gab* sie vorhin noch. Also, wenn nicht jemand schnell *alle* aufgekauft hat. Ich würde aber darauf tippen, dass diese TIckets demnächst wieder (zum korrekten Preis) im Saalplan erscheinen.
Pitufina Die machen sich bei SvO den Spaß, den Vorverkauf immer erst ein paar Monate im Voraus zu öffnen.
Wenn du dich zum Newsletter anmeldest, kriegst du Bescheid, wenn die nächsten Monate in den Verkauf gehen, und kriegst auch noch 10% Rabatt und Zugang zum Presale (nicht dass das bei SvO besonders wichtig wäre, glaub ich). (evtl Rabatt auch *nur* im Presale? evtl 15%?)
Außerdem möchte ich va das dauerhafte Generationenabgebot erwähnen: es gibt Rabatt, wenn ein Besucher mindestens 20 Jahre älter ist als der andere.
Von Elisabeth in Ostrava wird es eine CD-Aufnahme geben.
...schreibt das Theater auf Facebook.
Tanz der Vampire in Prag hat ab sofort Termine im Januar/Februar im Verkauf.
Also auch für mich gibt's da schon einen Unterschied, ob ein Musical a) fiktive Personen behandelt (Cats, Next to Normal), b) reale Personen behandelt und denen irgendeinen dramaturgischen Kniff unterjubelt, der zwar in Wirklichkeit nie passiert ist, aber sachdienlich und nicht wirklich verkehrt ist (Tod in Elisabeth, Waltz for Eva & Che, Maria Stuart und Elizabeth, oder meinetwegen wenn der Antagonist unfair böse/lächerlich überzeichnet wird wie King George in Hamilton oder Herodes), oder c) Unwahrheiten über reale Personen erzählt, die das Publikum dann glaubt und dümmer nach Hause geht als es vorher war (Salieri im Amadeus-Film, Sissi-Filme). Da würde ich, wenn es mein Musical wäre, mein Möglichstes tun, so was zu vermeiden und stattdessen grob in der Nähe der historischen Realität zu bleiben, die oft ja spannend genug wäre.
Nun weiß ich auswendig nicht genug über MT und Friedrich, aber mich würde es irritieren, falls das Musical behaupten würde, Friedrichs Gegnerschaft zu MT wäre das Resultat von verschmähter Liebe und glühender Rache, wenn er in Wirklichkeit rein politische Motive hatte (und womöglich, zusätzlich dazu dass er schon verheiratet war, sowieso an Damen gar nicht interessiert war). In so einem Fall hat man einerseits eine historische Wahrheit (oder zumindest eine halbwegs hohe Wahrscheinlichkeit) und andererseits eine Behauptung, die dieser genau entgegenläuft.
Diese Diskrepanz gibt's beim "Waltz for Eva and Che" oder beim Tod in Elisabeth eben nicht, die ermöglichen es lediglich, eine näherungsweise halbwegs-Wahrheit dem Publikum schön zu verklickern.
Das ATG-Theater braucht etwas Spektakuläres, das europaweit Zuschauer anlockt (insbesondere auch aus Deutschland, über die süddeutsche Region hinaus) und sich mehrere Jahre ensuite halten kann.
Es kommen ja aber auch europa- und weltweite Besucher nach Wien, um sich Wien anzusehen, und die dann Bedarf haben, sich abends nett die Zeit zu vertreiben. Vielleicht Staatsoper, vielleicht Heuriger, vielleicht Musical, vielleicht Zauberflöte im Marionettentheater, eigentlich egal - was halt gerade interessant aussieht.
Wenn man dann die Wahl hat zwischen Parzival, gemischtem Satz, Moulin Rouge und Marionetten, findet man vielleicht Moulin Rouge am interessantesten, auch wenn man genauso gut darauf hätte verzichten können, aber wenn man schon mal in Wien ist...
Zusatzshows Hadestown: 27.8. und 3.9 jeweils um 15 Uhr
Außerdem ist am 31.8. wieder der "Kick-Off" der Musical-Awards mit Auftritten von einer ganzen Reihe niederländischer Produktionen.
Tatsächlich ja, Balkon Mitte, Reihe 6, Platz 9:
Es is halt weit weg und recht weit oben, aber bevor du nicht in Hadestown gehst... Ich fand es damals eine gute Aussicht, um die Zirkusnummern (also die in "Pippin", Broadwayfassung) zu bewundern. Würde ich auch für Hadestown sehr okay finden. Die Show hat ja ein super Lichtdesign, super auf das Bühnengeschehen abgestimmt, das ist aus den ersten Parkettreihen gar nicht so schön zu erkennen.
Oh, und hier vielleicht auch noch eine Übersicht des Balkons:
Sorry für Bildqualität, meine Handykamera war damals noch... eher rudimentär.
Ich hab Hadestown zweimal in Amsterdam gesehen (nie anderswo, aber ich kenne die CD), mit verschiedenen Besetzungen.
Auch mein Eindruck war, dass sie bei den Erstbesetzungen der Hauptrollen... kollektv gesehen nicht ganz so ein glückliches Händchen hatten.
Ganz besonders, finde leider auch ich, Claudia de Breij. Sie wirkte so ein bisschen wie eine Fernsehmoderatorin. Wirklich schade. Dagegen Maarten Heijmans, der andere Hermes, ein ganz anderes Level. Könnte mir zwar vorstellen, dass es noch charismatischere Hermesse gegeben hat, aber für den Erstbesuch war das richtig gut. Der hatte, im Gegensatz zu Frau de Breij, Kontakt zum Publikum, und wirkte sicher in der Rolle, und hatte einfach den richtigen Spirit. Er war *da*.
Jeangu Macrooy als Orpheus ist nun vom Typ her keine... typische Besetzung, nicht so "leicht und dünn", sondern eine gewisse körperliche Stärke und so ausstrahlend, aber funktioniert hat es für mich grundsätzlich genauso. Er war sehr schön naiv-freudig, was zum Liebhaben.
Edwin Jonker und Joy Wielkens (Hades, Persephone), joah, die haben mir sehr viel Spaß gemacht. "Sexy" wäre mir persönlich zu Hades nicht als erstes eingefallen (das liegt vielleicht auch an mir), eher cool, nicht so statisch wie vermutlich sonst eher üblich?, sondern mit teilweise auch mal recht beweglicher Präsenz, und mit einem Sinn fürs Einbringen kleiner Pointen.
Am zweiten Abend hatte ich April Darby als Persephone statt als Fate, wo sie mir auch schon aufgefallen war mit spannender Präsenz und Publikumsbezogenheit. Die mag ich.
Und am ersten Abend hatte ich Melissa Otten (Ensemble) als Eurydice. Da dachte ich mir am zweiten Abend (Sara Afiba) auch, ...die Zweitbesetzung fand ich deutlich besser. Melissa Otten hatte Ecken und Kanten und Intensität, die mir bei Sara Afiba zu sehr fehlten. Die ließ zwar stimmlich nichts zu wünschen übrig (Melissa auch nicht), aber sie kam für mich irgendwie nicht recht in die Szene hinein, hatte gefühlt zu wenig darstellerische Bühnenpersönlichkeit. War mir alles zu flach und da hat sich bei mir auch nicht so viel Emotion dran entzündet. Auch die Chemie zwischen Orpheus und Eurydice schien mit der Zweitbesetzung deutlich besser zu funktionieren - allerdings saß ich in der zweiten Show weiter hinten, und irgendwie hatte ich generell das Gefühl, dass in dieser Show die Handbremse etwas angezogen gewesen wäre - keine Ahnung, ob das an der Entfernung lag (fühlte sich nicht unbedingt so an) oder an den Darstellern.
Merch: Die "Bilder" sind übrigens ein Postkartenset für 7,50€. Programmheft gibt es leider keines, nur ein 7-seitiges pdf auf englisch und niederländisch, das man per QR-Code runterladen kann (Wifi ist vorhanden
) - sogar ohne Cast-Biographien. Das zweite Poster ist das Logo mit Blütenblättern in den Farben der erweiterten Regenbogenflagge (mit Wimpel).
Im übrigen bin ich der Meinung, dass irgendwer dieses Stück mit Lukas Mayer nach D/A/CH bringen muss.
Kennt jemand Musicalinszenierungen des Bielefelder Kreativteams bzw. des Theaters Bielefeld allgemein?
Auswendig kann ich dir sagen, dass ich Janina Niehus, die Regisseurin, aus Tecklenburg kenne, da macht sie seit Jahren die Kinderstücke zusammen mit Jan Altenbockum (gelistet als Team für "Regie/Choreographie"). Die Inszenierungen finde ich aufs erste Sehen spontan sehr durchdacht, mit Blick fürs Detail und so, es passieren Dinge und diese fühlen sich sehr passend an.
Frage zu Aufführungslizenzen.
Die Rechte für Hadestown liegen bei Concord Theatricals, und dort heißt es: "Sprachfassungen: - Englisch; - Deutsch (auf Anfrage)".
Täte man da nun annehmen, dass eine deutschsprachige Produktion bereits geplant ist, oder wird so ein Stück gerne auch mal vorsorglich übersetzt?
(Sehe gerade nebenbei, in der Stückeliste steht außerdem, "Dieses Werk steht derzeit leider nicht zur Lizenzierung zur Verfügung")
Na ja sie haben die Ausstattung aus Ostrava übernommen. Regie (in Pilsen Lumír Olšovský) und Cast (größtenteils das hauseigene Musicalensemble) sind neu.
Hab's aber selbst noch nicht gesehen, kann also nicht beurteilen, inwieweit man "WA" dazu sagen kann. (Also abgesehen davon, dass es halt zwei verschiedene Theater sind.)
Siehe Tschechien-Thread ![]()
Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dem Theater Carré in Amsterdam? Wo kann man da gut sitzen, und hat schon jemand bei der Hadestown-Lotterie teilgenommen, oder weiß, wo man noch spontan gute Plätze bekommen kann?
Hadestown wurde laut heutigem Carré-Newsletter bis 6.9. verlängert 🙂
"The Great Gatsby, Donizettis Der Liebestrank, Amadeus sowie Cinderella "
Lustigerweise ist der Liebestrank in dieser Aufzählung das einzige Stück, wo ich Geld gewettet hätte, dass ich den Komponisten/Autoren sowie dementsprechend das Genre richtig rate.
Weiß man, ob mit Gatsby das aktuelle Musical gemeint ist? Das wär ja mal eine Ansage.
(korrigiere mich übrigens: *über*nächstes Jahr is Ettlingen erst für mich gesetzt.
Und überüberübernächstes dann ggf. auch
)
Das freut mich aber sehr. Ettlingen hatte früher mal interessante Musicals, da bin ich ein paarmal hingefahren, aber in letzter Zeit... na ja.
Die Personalie Carsten Lepper hatte mich sowieso schon optimistisch gestimmt, und das liest sich jetzt für mich wie ein super Ansatz und ein super Programm. Ich wünsche ihm jedenfalls alles erdenklich Gute für seine Intendanz, und Ettlingen wäre bei mir damit für nächstes Jahr gesetzt. Wurscht ob ich mir Titanic erst morgen angesehen haben werde.
Zwei schöne Stücke, die man gerne mal in Ettlingen zeigen darf.
In Korea kommen folgende Bühnenshows auf Disney+:
Elisabeth, Phantom (Kopit/Yeston) ab 6.8.
Der Graf von Monte Christo, The Man Who Laughs (Wildhorn) ab 13.8.
Xcalibur, Marie Antoinette (Kunze/Lévay) ab 20.8.
Quelle: EMK auf Facebook
Neue Termine für Tanz der Vampire in Prag sind jetzt im VVK, Termine bis Ende November.
Zusatzvorstellungen Chess in Baden am Mi 20. und Fr 22.8. jeweils um 15 Uhr, Tickets sind schon im Verkauf.
Am Freitag gibt's momentan im vorderen/mittleren Bereich fast nix mehr, Mittwoch noch ein bisschen.
Zusatztermine für Titanic: 13. und 27. August (jeweils Mittwoch, 20 Uhr), ab morgen 10.6. im Verkauf.
Quelle: Instagram der Freilichtspiele
"Weit weg" ist relativ. Ich bin mit dem Zug schneller in Pilsen als in Köln, und ich wohne nicht in Grenznähe. Und die Kölner brauchen nach Brüssel gerade mal eine (gute) Stunde länger als nach Oberhausen.
Gerade Brüssel und Pilsen *sind* ja regionale Theater (bzw. Openair-Festival), die non-Replika-Inszenierungen zeigen. Der einzige Knackpunkt wäre die Sprache...
...und ich bin eigentlich nicht ganz unglücklich darüber, dass Elisabeth und Rebecca noch nicht von deutschen Stadttheatern verhunzt wurden. Denen geht es ja nicht darum, die Stücke zu verstehen und daraus was Schönes, Neues zu machen, sondern dann kommt so was raus wie die Elisabeth-Tournee in NL, weil ein Regisseur zufällig wo gelesen hat, dass die süße Sisi Drogen genommen hat, und meint, dass das doch eine geile Information ist, um die sich das Stück nun ab sofort zu 50% zu drehen hat (und zu 50% um die "Maler"). Weil es nämlich nur um Selbstinszenierung geht, nicht um das "Material" oder gar historische Korrektheit (auch wenn das Musical von vornherein selber nicht allzu nah an der Historie geschrieben ist). Ich möchte gern ein gewisses Mindestmaß an Respekt vor dem Werk erkennen, wenn ich Geld für Theatertickets ausgebe; wenn der vorhanden ist, habe ich nichts gegen neue Ideen.
Bei der Pilsner Elisabeth zum Beispiel, und auch in Sunset Boulevard, hatte ich den Eindruck, dass die Figuren als Personen alle ungewöhnlich ernst genommen wurden - was tun die da eigentlich, wie fühlen sich eigentlich normalerweise Leute, die in diesen Situationen sind... und schon hat man neue Perspektiven, die tatsächlich Sinn machen und für "aha"-Momente sorgen. Reißerischen Sensationsjournalismus mit "Die süße Sisi hat fei Drogen genommen, habt ihr das gewusst, ich muss euch das erzählen!!!" brauch ich nicht den ganzen Abend lang, nur weil Lucheni nachlässigerweise vergessen hat, es in "Kitsch" zu erwähnen.
Okay, ich finde nun die "Schönbrunn"-Inszenierung auch völlig nichtssagend und platt, aber mein Vertrauen in die deutschen Stadttheater ist so gering, dass ich fürchte, besser würd's dort eher nicht.
Aber gut, das war nun eher tangentiell zum Thema...
Hat eigentlich mal jemand erwähnt,
Ja, ich, vor neun Monaten. ![]()
Ich sag auch gerne noch mal, dass Rebecca auch seit Mai im schönen DJKT in Pilsen läuft (Bühnenbild und Kostüme sollen wohl aus Ostrava übernommen sein) und es ab 13.6. Tickets für September sowie für nicht-Abovorstellungen im Oktober gibt, für den übrigen Oktober und November ab 15.8., und zwar jeweils pünktlich ab 10:00:00 Uhr, wer halbwegs vorne sitzen möchte.