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Plauderthread

  • Fiyero
  • 29. Juli 2021 um 13:17

  • Theaterfuerst
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    • 21. Juli 2022 um 15:58
    • #276

    Das ist reell - der Zuschauerrückgang bezieht sich ja auf alle staatlichen Theater - und die Frankfurter Allgemeine hat eben als Beispiel für viele in der Republik das Schauspiel Dortmund und die Oper Frankfurt herausgegriffen so dass man sieht das das Problem nicht nur in einer Sparte besteht sondern Spartenübergreifend

    Die Lösung ist nicht einfach für das Problem weil die Staatstheater ja das Problem selbst verschuldet haben - zum einen in der Jugendförderung - meine Generation der Enddreissiger geht kaum in ein staatliches Haus zu ner klassischen Produktion zum anderen das System mit den Abos in der heutigen Zeit überholt muss man anders machen

    Teils versuchen Sie es ja schon mit „Wahlabbos“ und dann das Problem mit den echten loyalen Abonnenten die vertrieben werden durch solch bescheuerte Inszenierungen die vom eigentlichen Werk meist nur noch Schatten ihrer selbst sind

    Ich beschränke mich deshalb auf meine zwei Abos im Gärtnerplatztheater München die Inszenierungen sind da immer Top die Sänger:innen grandios und vor allem die Mischung passt

    Die spielen jedes Stück meist nur 5-6 Mal in der Saison und haben ca 70 verschiedene Produktionen dadurch in der Spielzeit von Operette, Oper, Ballett, Musical und eben da auch Europäische Erstaufführungen wie „Tootsie“ das ich heut Abend sehen werde und auch Welturaufführungen wie „Drei Männer im Schnee“ und „Mata Hari“

    Das Haus hat keinen Besucherrückgang zu beklagen ok ist auch München da gibts viel Publikum aber das ist für die ganzen Mittel-Großen ne Möglichkeit

    Wieder traditioneller zu inszenieren und mehr auf das Musical zu setzen das wäre schon mal der 1. Schritt

  • Fiyero
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    • 21. Juli 2022 um 16:01
    • #277

    Ja, das würde mich auch interessieren. Welche Schlüsse sollen denn daraus geschlossen werden? Was ist denn die Lösung? Du scheinst ja tatsächlich die allwissende Weisheit gefrühstückt zu haben. Wie alt bist du eigentlich?

    Sorry, aber wenn ich sowas lesen muss, dann kann ich eigentlich nur noch...

    Die gesamte Theaterlandschaft steht vor der riesigen Herausforderung das Publikum wieder in die Häuser zu holen und das ist unabhängig vom Genre. Die aktuelle wirtschaftliche Situation macht es nicht leichter, aber zu implizieren, dass (alle) Theater am Publikum vorbei inszeniert hätten und deswegen jetzt niemand mehr kommt, das ist einfach nur dumm. Schließlich hatten die meisten Häuser vor Corona ordentliche Besucherzahlen trotz der ein oder anderen Regietheaterentgleisung. Und bei den Privaten sieht es ja nicht besser aus: Aladdin in Stuttgart läuft im Schnitt mit 400 bis 500 Leuten im Saal, das ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht durchzuhalten und eigentlich sollte so eine Show doch ihr Publikum finden, auch wenn ich sie persönlich furchtbar finde.

    Das deutsche subventionierte Theatersystem hat außerdem einen Kulturauftrag, das heißt die Lösung nur noch leichte Kost zu präsentieren ist auch keine Lösung, denn wie man sieht kommen die Leute ja aktuell auch nicht bei leichter Kost.

    Das Genre Theater, und ich glaube das ist kein rein deutsches Problem, steht vor einer riesigen Herausforderung, die mit neuen Impulsen und Ideen die Leute wieder begeistern muss, neues jüngeres Publikum gewinnen muss um damit eine Art Trendwende einzuleiten. Vermutlich werden auf diesem Weg, wie dieser auch immer aussehen mag, einige Theater zwangsläufig auf der Strecke bleiben. Vermutlich zuerst die kleinen, feinen privaten Theater, die Nischen bedienen und ganz besondere Erlebnisse bieten.

    Es ist eine dramatische Situation, die wir als Theatergänger äußerst besorgt betrachten sollten und nicht mit einem hämischen Kommentar im Hinblick auf die Arbeit von Intendanten bewerten sollten. Mittlerweile gibt es nämlich auch tolle Intendanten, die dem Genre Musical viel mehr Platz geben.

  • Fiyero
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    • 21. Juli 2022 um 16:05
    • #278

    Ach und Nachtrag, da du in der Zeit kommentiert hast.

    Eine Struktur wie des Gärtnerplatztheaters ist nicht überall umzusetzen und wird vielleicht auch nicht überall nachgefragt.

    Wenn man keine Ahnung hat von Theaterstrukturen inkl. Personalstrukturen, finanziellen Mitteln in den Häusern und einer gewissen Logistik, sollte vielleicht nicht so "laut durch die Gegend schreien".

  • Theaterfuerst
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    • 21. Juli 2022 um 16:29
    • #279

    Na die Mittel-Großen Theater müssen sich dann halt auch zusammenschließen wie in Sachsen bereits seit Jahren so praktiziert - da gibt es dann eine Intendanz und ein Programm dass dann in den 3-4 zusammengeschlossenen Theatern präsentiert wird

    Und Corona ist ja nicht der Auslöser aber der Brandbeschleuniger denn nun sind die treuen alten Abonnenten am wegbrechen da das Abo durch Corona nicht mehr automatisch verlängert wurde (Gewohnheit) sondern man aktiv das Abo wieder in Gang setzen muss und das tun viele scheinbar nun nicht mehr

    Das Problem wie in der Frankfurter beschrieben hat sich ja seit 2013 schon massiv verschärft

    Die Stage als Beispiel reagiert ja wirtschaftlich / es wird nach Publikumsinteresse Stücke gezeigt wie Kassenschlager „Tanz der Vampire“ oder die Disney Stücke sowie „Mamma Mia“ - werden eben weniger „Experimente“ gemacht

    Nur der Staat sieht die Zahlen und ich lebe ja in Nürnberg - empfehle mal jedem dort die Diskussion um den Opernhaus-Neubau zu verfolgen bzw. das Drama

    Die Nürnberger Stadtgesellschaft sieht es nicht als Selbstverständlich an Aber-Millionen Euro in ein neues Haus zu stecken ist auch in Stuttgart und anderen Städten so da viele es eben nur für die „oberen 10 Prozent“ der Gesellschaft ansehen

    Das wird sich die nächsten Jahre sehr verschärfen und mich hat der aktuelle Nürnberger Intendant auch vertrieben mit einer extrem unglücklichen Stückauswahl und total bekloppten Inszenierungen wie auch gerade bei „Peter Grimes“ zu bewundern

    So hab ich dort nach 15 Jahren mein Musiktheaterabo gekündigt - und so gehts vielen wie man sieht nicht nur mir

  • kevin
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    • 21. Juli 2022 um 16:39
    • #280

    Man müsste die konkrete Entwicklung der Auslastung von den subventionierten Häusern und kommerziellen Theatern (in erster Linie wohl SE) vergleichen, um feststellen zu können, bei wem es besser aussieht.

    Die SE gibt aber keine aussagekräftigen Zahlen bekannt. Ein Blick in die Saalpläne zeigt aber eher, dass die Situation für Musical und Entertainment auch nicht leicht (vielleicht sogar problematisch) ist.

    Ich sehe keine Anzeichen die nachhaltig belegen, dass Musical die Lösung für den Zuschauerschwund ist.

    Laut einer Umfrage, die ich unlängst gelesen habe (ich weiß allerdings nicht von welchem Unternehmen), wollen die Deutschen in diesen wirtschaftlich unsicheren und schwierigen Zeiten in erster Linie am Urlaub und in zweiter Linie an Kultur- und Freizeitaktivitäten sparen.

    Da kommt noch einiges auf die Theater zu. Sei es subventioniert oder kommerziell.

    Eine Patentlösung dafür ist meiner Meinung nach nicht in Sicht.

  • Theaterfuerst
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    • 21. Juli 2022 um 17:52
    • #281

    Der Vergleich ist da eher 2. Rangig das ist was für Statistiker - bei der Stage würde man halt den Betrieb einstellen wenn es nicht läuft…die Interviews jetzt im Mai/Juni 2022 deuteten aber auf zufriedenstellende Zahlen hin

    Viele Staatstheater wären nach der Definition schon längst in der Insolvenz wenn sie der Staat nicht subventionieren würde

    Dies ist der Kleine aber auch Feine Unterschied

  • Fiyero
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    • 21. Juli 2022 um 18:08
    • #282

    Dafür bringen sie ja auch sperrige und anspruchsvolle Stücke sowie Klassiker und bedienen den Kulturauftrag.

    Man mag von "den Inszenierungen" halten was man will, ich finde auch viele Ansätze nicht gut, aber sie sind auch subventioniert um entsprechende Ansätze und Ideen zu präsentieren.

    Und als ob die Stage öffentlich sagen würde, dass es schlecht läuft. Wer glaubt denn sowas? So naiv kann man ja gar nicht sein. Und sie würden auch nicht eben Stücke einstellen, denn anders als am Broadway oder in London halten die Stücke auch künstlich am Leben, damit wenigstens ein Jahr gespielt wurde. Und leider präsentiert die Stage nur Massenmainstream, sie trauen sich ja nicht mal an Stücke wie Dear Evan Hansen oder Come from away, die vermutlich irgendwann bei den Stadttheatern auftauchen werden. Ohne die Stadttheater würden viele Musicals quasi nie in Deutschland zu sehen sein. Bestes Beispiel auch Next to Normal.

  • kevin
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    • 21. Juli 2022 um 18:10
    • #283

    Stadt- und Staatstheater wären immer und grundsätzlich in einer Insolvenz, da sie nicht primär gewinnorientiert arbeiten (sollen).

  • Theaterfuerst
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    • 21. Juli 2022 um 18:38
    • #284

    Ich wundere mich immer dass man überhaupt mit Stage vergleichen kommt bei meinem Thema heute „Zahlen Frankfurter Zeitung“ ging es ausschließlich um die schlechte Situation der Staatstheater und nicht um die Stage

    Wie gesagt das sind zwei Grundverschiedene Systeme aber wenn es um die Wirtschaftlichkeit ginge stimme ich zu wäre dies kein einziges Staatstheater - nicht einmal die in München - bei der aktuellen Subventionsstatistik für München Kultureinrichten wird eine Karte der Stadt bzw. des Freistaates mit gut 350€ p. Platz subventioniert - sprich wenn man als Besucher 80€ bezahlt gibt der Staat dazu 350€ - ansonsten müsste der Besucher 430€ pro Karte bezahlen um Plus/Minus Null rauszukommen

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    • 21. Juli 2022 um 21:21
    • #285

    Ich möchte den Ausführungen von Fiyero an sich gar nichts mehr hinzufügen. Nur weil Nürnberg und Peter Grimmes als Beispiel kam… Andere schreiben hier z. B. :

    Der Premierenabend endete mit tosendem Applaus und zahlreichen Bravo-Rufen für die Sänger*innen, den Chor, das Orchester und die Regie – und das vollkommen gerechtfertigt.

    (https://rezens%c3%b6hnchen.de/2022/06/23/sta…g-peter-grimes/)

    Offenbar war es ja so schlecht nicht und wenn man ausgeregnet Herrn Herzog hier nun als schlechtes Intendantenbeispiel wählt ist das leider einfach nur inkompetent. Vielleicht trifft er nicht den persönlichen Geschmack, mag ja alles sein. Darüber hinaus ist es dann aber nur dümmliche Anmaßung. Sorry, aber sowas ärgert mich und es kommt ja auch immer von der selben Person.

  • Theaterfuerst
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    • 22. Juli 2022 um 07:36
    • #286

    Einzelne Personen bzw Kritiker finden natürlich auch den größten Quatsch toll - Kritiker sind und waren aber nie mein Maßstab - in der von der oft verlinkten Fachzeitschrift der Opernfreund kannst du zu Peter Grimes das nachlesen was die Masse in Nürnberg dazu denkt

    Ich berichte deswegen von Nürnberg da ich nach 15 Jahren nicht einfach so mein Abo gekündigt habe - die Inszenierungen sind alle nicht nur modern sondern haben mit dem eigentlichen Werk der Autoren kaum mehr etwas gemein - experimentelles Regietheater nennt man so etwas

    Fast alle meiner Abo Freunde haben mit mir gekündigt und die Stimmung gegen diesen Millionen Euro teuren Neubau der Oper kommt nicht von ungefähr da hat in Nürnberg Herr Herzog viel Sympathien verspielt

    Zumal wenn wir hier im Forum viel auf Kritiker:innen geben würden dann hätte es kaum deutsche Musical-Welterfolge gegeben - siehe die super Kritiken damals zur Uraufführung von „Elisabeth“, „Mozart“, „Tanz der Vampire“ usw

    Das Publikum ist das was Geld einspielt und die laufen in Scharen weg wegen so super Produktionen….

    Gestern bei einer super „Tootsie“ im Gärtnerplatztheater München ausverkauftes Haus - frenetischer Jubel und Standing Ovations wegen klasse Stück und traumhafter Cast-Leistung allen voran von Armin Kahl - das Stück hat zwar meiner Meinung nach ne „schwache Musik“ aber das wird durch ne tolle Regie von Gil Mehmert und den Darstellerinnen mehr als kompensiert - hier zählt die Kernaussage - und die ist gewaltig!!

  • thepoundkey
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    • 27. Juli 2022 um 18:05
    • #287

    Mangels sinnvollem Link erstmal bloß hier… das Casting Portal der BB Promotion hat Dirty Dancing Auditions auf dem Instagram Account veröffentlicht. Als Tour ab Februar 2023 bis Juli 2023 mit Verlängerungsoption bis September. Konnte dazu aber bisher sonst noch nichts finden, insbesondere auch keine Tourorte.

  • Fiyero
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    • 27. Juli 2022 um 19:16
    • #288

    Ein Stück was kein Mensch braucht, aber der Titel ist vermutlich immer noch eine recht sichere Nummer in den aktuellen schwierigen Zeiten.

  • thepoundkey
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    • 27. Juli 2022 um 19:23
    • #289
    Zitat von Fiyero

    Ein Stück was kein Mensch braucht, aber der Titel ist vermutlich immer noch eine recht sichere Nummer in den aktuellen schwierigen Zeiten.

    Ja, zumal man ja auch ordentlich Geld in den Musical Dome pumpt. Für DD ist ja vermutlich noch alles da.

    Stage hat gerade Romeo & Julia für Berlin bestätigt laut Casting Instagram. Viel los heute.

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    • 27. Juli 2022 um 22:25
    • #290
    Zitat von Fiyero

    Ein Stück was kein Mensch braucht, aber der Titel ist vermutlich immer noch eine recht sichere Nummer in den aktuellen schwierigen Zeiten.

    Ich fand die letzte BB-Tour eigentlich sehr unterhaltsam und top besetzt. War an sich ein ganz netter Theaterabend. Und ich bin froh über jede Tour die BB wieder auf die Beine stellt, aktuell habe ich das Gefühl, dass man auch hier noch nicht zu viel plant.

  • Fiyero
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    • 28. Juli 2022 um 10:28
    • #291

    Ich hab das Stück nur damals in Oberhausen gesehen. Ich finde das ist so schlecht geschrieben, kein richtiges Musical, kein Schauspiel mit Musik. Einfach ein ganz schlecht geschriebenes Stück. Hätte man ein ordentliches Musical mit dem entsprechenden dramaturgischen Aufbau draus gemacht, wäre es sicherlich viel besser geworden, aber die Autorin wollte das ja irgendwie nicht.

  • MusicOfTheNight
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    • 28. Juli 2022 um 19:19
    • #292

    ich hatte DD auch in Oberhausen gesehen. Fnd das Stück irgendwie "peinlich". Auch gefühlt mehr Leute auf der Bühne als im Saal. War mein erstes und letztes Mal dieses Stück.

    Aber du hast immer schon geahnt, dass ihre Sicherheit ein großer Schwindel war 

    Es war alles gelogen, was man dir versprach, jeder hat dich betrogen, wenn er dich bestach!

  • AliceImWunderland
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    • 28. Juli 2022 um 20:48
    • #293

    Dirty Dancing in Hamburg war gut.

    Dirty Dancing in Berlin war perfekt.

    Dirty Dancing in Oberhausen war schlecht.

    Dirty Dancing in der ersten Tourversion war genial!

    Dirty Dancing in der zweiten Tourversion war okay.

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    • 28. Juli 2022 um 21:13
    • #294

    Dann habe ich ja genau die richtige Tour geschaut. Ich fand es wirklich gut, nachdem man von Oberhausen nur schlechtes gelesen hatte. Ich meine aber auch, dass man da noch einige Sachen angepasst und verändert hat, oder nicht?

  • mrmusical
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    • 29. Juli 2022 um 08:46
    • #295

    Ich fand das Bühnenbild ensuite etwas besser und Berlin war top. Die erste Tour in Köln fand ich dann aber auch überraschend gut.

  • TazMA
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    • 29. Juli 2022 um 09:08
    • #296

    In London gibt es glaub eine immersive Version. Fiel mir, wenn ich mich recht entsinne, bei TodayTix auf.

    Kann ich mir gerade bei den Plot sehr gut vorstellen. Vom Tanzwettbewerb zur Conga-Line :)

  • Fiyero
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    • 29. Juli 2022 um 15:44
    • #297

    Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das Stück so unterschiedlich inszeniert wurde bzw. überarbeitet wurde, dass es so große unterschiedliche Eindrücke gemacht hat. Das Urspungsmaterial (Libretto) ist doch einfach nicht gut.

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    • 29. Juli 2022 um 20:54
    • #298

    Es oft halt fast wie der Film…. Und die Darsteller auf der Tour waren schon alle top bis in die kleinste Rolle.

  • mrmusical
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    • 30. Juli 2022 um 15:25
    • #299

    ja und genial getanzt

  • Fiyero
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    • 5. August 2022 um 12:15
    • #300

    Sollte sich nicht irgendwie noch eine Produktionsfirma gründen von Profis, die 4mal im Jahr auch irgendwie eher Off-Musicals zeigen wollten? Kann sich da jemand dran erinnern? Ich finde da nichts mehr im Internet. Die hatten irgendwie ein ganz ambitioniertes Programm. Ich meine die wollten in Horn-Bad Meinberg spielen.

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