Hallo ins Forum, ich kann es nun auch endlich wieder nutzen...
War vom 22.-28.9. in London und muss sagen - es war eigentlich wie immer. Klar, vorher die ganze Testerei und auch auch das Masken tragen, aber sonst war es wirklich wie immer.
Was mir auffiel ist, dass man sehr oft nur noch bargeldlos zahlen kann. Manchmal fand ich das nervig, oft ging es aber gut.
Gesehen habe ich:
Anything goes (über die App TodayTix gebucht für 25 Pfund)
The Last Five Years (über die App TodayTix gebucht für 20 Pfund)
Carousel (über TKTS gebucht)
Cinderella (am Theater gekauft - es gibt eine Lottery online, die muss man aber eine Woche vorher aktivieren)
Amelie (über TKTS gebucht)
Back to the Future (über die App TodayTix gebucht für 25 Pfund)
Frozen (am Theater gekauft, nur mit Kreditkarte)
Haispray (über die App TodayTix gebucht für 25 Pfund)
Pippin (über TKTS für 18 Pfund gebucht)
Phantom of the Opera (am Abend am Theater gekauft, ging mit Scheinen zu bezahlen)
Eigentlich hat mir alles gefallen, hier ein paar kurze Eindrücke:
Die Drehbühne bei Cinderella ist toll, ich saß allerdings weiter oben und sah sie dann nur drehen. Das Stück selbst hat mich positiv überrascht und ich höre seitdem auch öfter mal die CD.
Amelie war die Originalversion, nicht wie in München - es gefiel mir ganz gut.
Back to the Future ist musikalisch nicht so der große Wurf, der Star der Show ist das Auto - mehr will ich aber erst mal nicht verraten.
Frozen war zuckersüß, ich war Sonntags um 13 Uhr, da standen die ganzen Mamas mit ihren Prinzessinnen an, war sehr lustig... Im Theater haben die sich auch ganz gut benommen. Das Stück selbst ist gute Unterhaltung, durch den Film kennt man auch schon die meisten Songs. Hier hat Disney wieder mal einen Hit gelandet!
Das Phantom hat man ja etwas überarbeitet, allerdings eigentlich nur beim Bühnenbild reduziert. Manches wirkt somit moderner, wirklich auffallen tut es nur den Fans, denke ich.
Alles in Allem hat es sich für mich gelohnt, mal wieder jede Menge tolle Shows zu sehen. Am Sonntag hatte ich sogar 3 Stück hintereinander, was machbar ist, aber dann doch fast too much war.