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Zukunftspläne Stage Entertainment

  • MyMusical
  • 10. August 2021 um 14:20

  • MyMusical
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    • 27. Juni 2023 um 16:11
    • #951

    Da ist leider viel Wahres dran.

  • DAN
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    • 27. Juni 2023 um 17:46
    • #952

    Die Menschen zahlen aber anscheinend die Preise. In den NL können sie sich so eine Preispolitik nicht erlauben

  • InLoveWithMusicals
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    • 27. Juni 2023 um 19:19
    • #953
    Zitat von Theaterfuerst
    Wenn die Stadttheater mal so kreativ wären und jedes Jahr so tolle neue Shows wie ...

    Tanz der Vampire, Mamma mia, Tarzan, ...

    🤣

  • Theaterfuerst
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    • 27. Juni 2023 um 22:16
    • #954

    Nur weil eine Handvoll Stadttheater Neue Shows bringen ist das nicht innovativ - die Masse an Theatern spielt dasselbe und

    Dazu muss man einfach jedes Jahr aufs neue feststellen

    Wenn man die vielen Hunderte Stadttheater gegenüber der Handvoll Stage Theater im Lande gegenüberstellt sieht man schnell wer hier am innovativsten ist

    Hamilton, Hercules mindestens 2-3 komplett neue Shows pro Saison

    Und dazu einige schöne Klassiker wie Tarzan, König der Löwen, Mamma Mia, Tanz der Vampire - wunderbar für jeden etwas dabei

    Und wie die Kategorie von der Platzeinteilung her benannt wird ist mir total egal - ich hab immer meine Stammplätze im Parkett und die buche ich und damit ich die auch bekomme buche ich zeitig und brauche mich dann nicht zu ärgern wenn ich mit der Buchung zu lang warte und dann nur noch Reihe 30 für den Preis zu bekommen…

    Verstehe da oft die Diskussion nicht wer super Plätze bei Hercules haben möchte bucht halt jetzt - dann bekommt man auch die Wunschplätze…so einfach ist das…

  • InLoveWithMusicals
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    • 27. Juni 2023 um 22:26
    • #955
    Zitat von Theaterfuerst

    mindestens 2-3 komplett neue Shows pro Saison

    Was für ein Schwachsinn!

  • kevin
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    • 27. Juni 2023 um 23:24
    • #956

    2-3 (oder noch mehr) Deutschlandpremieren oder Uraufführungen sind auch an Stadt- und Staatstheatern keine Seltenheit.

    Nur da es Mehrspartenhäuser sind und keine reinen Musicaltheater muss man auch die Uraufführungen in den Bereichen Oper, Ballett, Schauspiel, etc. sehen und anerkennen.

    Innovative Spielplangestaltung in Theatern beginnt und endet nicht zwangsläufig beim Abspielen von ausländischen Musicals.

    Und Äpfel sind Äpfel und Birnen sind Birnen!

  • nicknack
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    • 27. Juni 2023 um 23:43
    • #957
    Zitat von Theaterfuerst

    Wenn man die vielen Hunderte Stadttheater gegenüber der Handvoll Stage Theater im Lande gegenüberstellt sieht man schnell wer hier am innovativsten ist

    Hamilton, Hercules mindestens 2-3 komplett neue Shows pro Saison

    Das ist mal wieder dieser Äpfel und Birnen Vergleich. Dahinter stehen ganz andere Konzepte, unterschiedlich lange Laufzeiten, Finanzierungsmodelle etc.

    Stadttheater in Deutschland sollen nicht ein Stück En-Suite für ein Jahr aufwärts spielen. Wie sollen die bei ihren kurzen Laufzeiten denn allein die hohen Lizenzgebühren für die aktuellen Broadway-Kracher reinholen. Besonders, da man nicht einfach die Lizenz abnehmen kann, sondern zu diesem Paket auch Kostüme, Choeographie, Lichtdesign etc. gehören (damit alle, die an der Entstehung der Show mitgewirkt haben, gerade am Anfang viel Geld mitnehmen können).

    Aber gut für Stage, dass du frühzeitig buchst, dann kann Stage mit dir den vollen Preis verdienen und wir Anderen nehmen die inzwischen fast durchgänig verfügbaren 30% Rabatte mit (die mir bei den bis zu 220€ teuren Plätzen bei Tarzan inzwischen aber auch nichts mehr bringen).

  • InLoveWithMusicals
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    • 27. Juni 2023 um 23:45
    • #958
    Zitat von kevin

    2-3 (oder noch mehr) Deutschlandpremieren oder Uraufführungen sind auch an Stadt- und Staatstheatern keine Seltenheit.

    Ja, ich frage mich nur, wo die vom Fürsten angepriesenen "mindestens 2-3 komplett neuen Shows pro Saison" bei der Stage sind?  ;)

  • thepoundkey
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    • 28. Juni 2023 um 22:20
    • #959

    Zumal nicht jeder „man“ sich die Wunschplätze leisten kann. Sorry, aber manche sparen Jahre auf einen Musicalbesuch. Ist ja schön, wenn das für dich so einfach ist und irgendwie auch bezeichnend, dass da die Preisdiskussion und Kategorisierung dann nicht verstanden wird…

  • Theaterfuerst
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    • 28. Juni 2023 um 22:35
    • #960
    Zitat von thepoundkey

    Zumal nicht jeder „man“ sich die Wunschplätze leisten kann. Sorry, aber manche sparen Jahre auf einen Musicalbesuch. Ist ja schön, wenn das für dich so einfach ist und irgendwie auch bezeichnend, dass da die Preisdiskussion und Kategorisierung dann nicht verstanden wird…

    Das bestreite ich auch gar nicht dass sich nicht jeder die Wunschplätze leisten kann - aber das "Gejammere" dass man dann bei Rabatt-Aktionen nicht die super besten Plätze bekommt nervt einfach - und das ist dann eben nicht so wie von nicknack angesprochen, dass alle Leute sich die Rabatt-Tickets holen - es ist nun mal so, dass bereits jetzt das erste Wochenende HERCULES sehr gut gebucht ist....und die anderen die auf Rabatt warten bekommen diese auch - die sollen dann aber mit dem Rabatt auch damit zufrieden sein was es gibt bzw. noch frei ist - das ist das Thema

  • Theaterfuerst
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    • 28. Juni 2023 um 22:39
    • #961
    Zitat von InLoveWithMusicals

    Ja, ich frage mich nur, wo die vom Fürsten angepriesenen "mindestens 2-3 komplett neuen Shows pro Saison" bei der Stage sind?  ;)

    Man muss halt wissen seit wann es die STAGE gibt - genau seit 2001 auf dem deutschen Markt und wie viele Stücke sie in Deutschland herausgebracht hat - seither - und zwar alle das sind bis heute 55 Produktionen - und zwar keine Wiederaufnahmen sondern neue Shows - macht im Schnitt 2,5 neue Shows pro Saison.......

  • InLoveWithMusicals
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    • 28. Juni 2023 um 22:51
    • #962
    Zitat von Theaterfuerst

    Man muss halt wissen seit wann es die STAGE gibt - genau seit 2001 auf dem deutschen Markt und wie viele Stücke sie in Deutschland herausgebracht hat - seither - und zwar alle das sind bis heute 55 Produktionen - und zwar keine Wiederaufnahmen sondern neue Shows - macht im Schnitt 2,5 neue Shows pro Saison.......

    Glaubst du eigentlich den Scheiß, den du hier verzapfst?

    Einmal editiert, zuletzt von InLoveWithMusicals (28. Juni 2023 um 23:00)

  • cellophan
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    • 28. Juni 2023 um 23:03
    • #963

    Also von den absoluten Zahlen her kommt das sicher hin. Allerdings wäre es interessant mal auszuwerten, wie sich die genannten 55 Stücke über die 22 Jahre verteilen. Die Verteilung ist vermutlich nicht linear. Ich vermute in der Kurve einen Bauch in der Mitte jedenfalls fühlt es sich so an.

  • farin
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    • 28. Juni 2023 um 23:03
    • #964

    ich hab‘ mal eine Frage … Doppelanameldungen/Zweitaccounts sind hier doch verboten …

    wieso darf Maxim hier als Theaterfuerst angemeldet sein und posten? …

    und ernsthaft: die Aussagen und sogar die Formulierungen stimmen 1:1 mit denen von Maxim damals überein (das ist mir bei den Posts oben wieder extrem aufgefallen, die Älteren erinnern sich)

  • XYZ300
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    • 29. Juni 2023 um 06:40
    • #965

    Ich finde es sehr schade, dass es nicht mehr das Ticket für Jugendliche gibt, welches fünf Tage vorher buchbar war. Das war halt ein Preis, den sich Auszubildene, Studierende und Schüler leisten konnten. Und ich kenne mehrere, die dadurch Musicalfan geworden sind.

    Wer in der Altersgruppe kann sich denn ein Ticket für 200 Euro leisten. Da bringen dann auch 30 Prozent Rabatt später nichts. Und so hat man doch auf Dauer das Problem, dass eine Generation kein großes Interesse daran hat.

    Und wenn ich mich dieses Jahr an West end live erinnere, wie viel junges Publikum dort war und von den verschiedenen Shows am schwärmen waren.

    Und das ist meiner Meinung nach ein riesen Fehler der Stage, dass die zu wenig Angebote für junge Erwachsene haben. Die verdienen irgendwann genug für Vollpreistickets, nur wenn man nie deren Interesse geweckt hat, hat die Stage nichts davon.

  • mrmusical
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    • 29. Juni 2023 um 08:39
    • #966

    Ich würde viel die Staatstheater verpflichten sich dem Genre zu öffnen. Manche verweigern sich ganz und das klassische Opernpublikum lebt anders als die Vampire ned ewig.

    Ab und an passiert das, aber nach wie vor zu wenig. Das es funktioniert zeigt die Volksoper in Wien. Mit klassischem Repertoire aus 4 Genres und auch mal Musicalperlen die den Horizont erweitern.

  • kevin
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    • 29. Juni 2023 um 12:12
    • #967

    In Deutschland hat man schlechte Erfahrungen damit gemacht, die Inhalte von künstlerischen Institutionen unter staatliche Kontrolle zu stellen.

  • xXx
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    • 29. Juni 2023 um 12:32
    • #968

    Geht ja nicht um den Inhalt selber sondern das Genre. Da es eh der Steuerzahler bezahlt kann man die Subventionen an ein breites Angebot knüpfen. Anstelle 4 Opern eben 2 Opern und 2 Musicals.

    Wobei ich jetzt nicht sagen kann wo es wie ist. bei meinem Heimat Theater sind jedes Jahr Musicals dabei. Sei es selber oder als Gastspiel.

    Wobei ich sagen muss, dass ein stage Besuch für mich ein ganz anderes, besseres Erlebnis ist als ein Musicalbesuch bei uns im Theater. Gehe auch selten da mich die meisten Stücke dort nicht interessieren.

    Sehe es mit der stage und dem jungen Publikum ähnlich. Die Rabatte sind ein Witz. Eine Familie mit 2-3 Kinder ist ein halbes Vermögen los ( bei Harry Potter aber z. B. Auch )

    Auch wäre es schön wenn es für junge Erwachsene eine Alternative eben der abendgestaltung wäre. Gerade auch in Hamburg mit den 4 Theatern. Aber dies schafft man nicht mit preise ab 100 Euro aufwärts.

    Die Begeister mich in London immer, dass eben auch viele jugendliche / junge Erwachsene Gruppen alleine ins Musical gehen. Die bleiben dem Genre dann auch treu.

    Platz in den Theatern hat die stage genügend.

    Ich kann verstehen, dass sie sich ihr Preisgefüge nicht kaputt machen will. Aber gerade mit Tickets für jüngere Leute sollte dies problemlos gehen. oder dienstags Schüler und Studenten Tag oder sowas.

    Aber zu den Stücken:

    Nichts neues zu Frozen bisher, &juliet, Stuttgart nach Tina?bttf?

  • cellophan
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    • 29. Juni 2023 um 12:41
    • #969

    Das Preisgefüge müsste man ja gar nicht kaputt machen. Eigentlich wäre nur ein Label-Reset nötig, weg von Ultra-premium-XXL-plus zu PK 1 als beste Kategorie und dann folgen die weiteren PKs. Ich glaube das würde schon viel helfen, denn dass Premium ein Sitzplatz mit Fernstecherzwang ist, ist wirklich schlecht vermittelbar inzwischen.

    Ich glaube nicht, dass es irgendjemanden im Publikum gibt, der das verurteilen würde. Und ein paar Jahre später kam die erste und zweite Reihe ihr dann noch mal teurer werden und Premium heißen. Das kommt doch sowieso. Aber wenn fast alles Premium ist dann ist irgendwie nichts mehr Premium. Das haben die noch nicht so ganz kapiert.

  • InLoveWithMusicals
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    • 29. Juni 2023 um 12:45
    • #970
    Zitat von cellophan

    Das Preisgefüge müsste man ja gar nicht kaputt machen. Eigentlich wäre nur ein Label-Reset nötig, weg von Ultra-premium-XXL-plus zu PK 1 als beste Kategorie und dann folgen die weiteren PKs. Ich glaube das würde schon viel helfen, denn dass Premium ein Sitzplatz mit Fernstecherzwang ist, ist wirklich schlecht vermittelbar inzwischen.

    Ich glaube nicht, dass es irgendjemanden im Publikum gibt, der das verurteilen würde. Und ein paar Jahre später kam die erste und zweite Reihe ihr dann noch mal teurer werden und Premium heißen. Das kommt doch sowieso. Aber wenn fast alles Premium ist dann ist irgendwie nichts mehr Premium. Das haben die noch nicht so ganz kapiert.

    Von mir aus können sie auch Premium behalten - wenn Premium wirklich nur 4-5 Reihen in der Mitte sind.
    Und PK1 nur bis Reihe 15 geht usw. (so wie früher, als alles besser war 😉).

    Premium lebt doch von der Exklusivität - dass es eben nicht jeder hat.

    Wenn jeder einen Ferrari hätte, wäre es auch nicht mehr Premium - oder?

    Bei Stage gibt es aber ja fast nur noch Ferrariplätze.

  • cellophan
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    • 29. Juni 2023 um 13:50
    • #971

    Ja genau. Das meinte ich mit dem Satz wenn alles Premium ist ist nichts mehr Premium

  • Fiyero
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    • 29. Juni 2023 um 14:17
    • #972

    Die Jugend wird nicht nur durch günstige Preise ins Theater gezogen, das würde nur den Zugang für die erleichtern, die sowieso Interesse haben. Das Problem in Deutschland ist, dass es keine "Theatergängerkultur" gibt wie in den USA und den UK, die Theater auch schon schulisch stark thematisieren. Es gibt in Deutschland Schulen, da gehen die Schüler kein einziges Mal in ein Theater, einfach weil es keins in der Nähe gibt oder eben aber auch die Lehrer keine Lust haben. Und dann muss eine Hemmschwelle abgebaut werden, weil man ja gar nicht weiß, wie man sich zu benehmen hat.

    Der Preis ist ein Fakt, aber es fehlt die Kultur an sich ins Theater zu gehen und deshalb gibt es im anglo-amerikanischen Bereich mehr junge Menschen im Theater. Abgesehen davon, dass die Musicals wie Dear Evan Hanson oder Hamilton den Nerv der Zeit und der Jugend treffen.

    Ist natürlich nur eine Theorie, aber ich glaube dass da was dran ist und das betrifft aber auch das Theater allgemein in Deutschland.

  • cellophan
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    • 29. Juni 2023 um 14:29
    • #973

    Fiyero Da sprichst Du einen interessanten Aspekt an. So habe ich das noch nie gesehen aber das klingt schon extrem plausibel.

  • farin
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    • 29. Juni 2023 um 15:01
    • #974
    Zitat von Fiyero

    Die Jugend wird nicht nur durch günstige Preise ins Theater gezogen, das würde nur den Zugang für die erleichtern, die sowieso Interesse haben. Das Problem in Deutschland ist, dass es keine "Theatergängerkultur" gibt wie in den USA und den UK, die Theater auch schon schulisch stark thematisieren. Es gibt in Deutschland Schulen, da gehen die Schüler kein einziges Mal in ein Theater, einfach weil es keins in der Nähe gibt oder eben aber auch die Lehrer keine Lust haben. Und dann muss eine Hemmschwelle abgebaut werden, weil man ja gar nicht weiß, wie man sich zu benehmen hat.

    Der Preis ist ein Fakt, aber es fehlt die Kultur an sich ins Theater zu gehen und deshalb gibt es im anglo-amerikanischen Bereich mehr junge Menschen im Theater. Abgesehen davon, dass die Musicals wie Dear Evan Hanson oder Hamilton den Nerv der Zeit und der Jugend treffen.

    Ist natürlich nur eine Theorie, aber ich glaube dass da was dran ist und das betrifft aber auch das Theater allgemein in Deutschland.

    ich bin als Grundschullehrer auf massive Widerstände, u.a. von der Schulleiterin, gestoßen, weil ich es wichtig fand, einmal im Jahr mit der Klasse ins Stadttheater zu gehen, um die Kinder dahin zu führen …

    immer wieder toll in London oder NY wie ganze Schulklassen ins Musical gehen, sich benehmen können und sich begeistern lassen (letztens war eine Schulklasse in 42nd Street und in NY ist eine Klasse beim Schlussapplaus bei Philippa Soo komplett ausgerastet)

  • xXx
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    • 29. Juni 2023 um 15:18
    • #975

    Bei wicked damals gab es von der stage extra Material zum Stück für Schulen gerade zum Thema was ist böse, wir wird jemand böse etc.

    frage wäre trotzdem was eine Schulklasse denn bei der stage dafür bezahlt aktuell?

    bei unserem Theater gibt es meist vor der Weihnachtszeit Kinderstücke in denen viele Schulklassen gehen. Und in Heilbronn mit der boxx extra ein kleines Theater für Jugendliche mit Stücke für denen ihr Alter. Allerdings sind dies dann Stücke mit meist 1-3 Darsteller glaub.

    In London bei & juliet letztes Mal war bei zwei Vorstellungen jeweils der komplette erste Rang mit Schüler voll bzw. Mehr Schülerinnen. Da standen nachher draußen 4-6 Busse und wer weiß welches Chaos dort gerade wegen der Baustelle ist kann sich vorstellen wie es da danach draußen zu ging :-)))

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