Zukunftspläne Stage Entertainment

  • Die Frage ist doch, ob sich mit einer Konzentration der SE auf zwei Standorte die Zuschauerzahlen mindestens halten lassen oder nicht. Das hängt natürlich auch ganz eng mit den alternativen Angeboten der Häuser vor Ort zusammen. Nicht alle Theater setzen da auf MFL. Ich brauche z.B. nach Hamburg zwei Stunden Fahrzeit. In der Zeit bin ich auch in Magdeburg oder Leipzig, also stellt sich im Sommer eher die Frage Rebecca oder SE und nicht MFL oder SE.

    Da bin ich vollkommen bei dir.

  • Die Frage ist doch, ob sich mit einer Konzentration der SE auf zwei Standorte die Zuschauerzahlen mindestens halten lassen oder nicht. Das hängt natürlich auch ganz eng mit den alternativen Angeboten der Häuser vor Ort zusammen. Nicht alle Theater setzen da auf MFL. Ich brauche z.B. nach Hamburg zwei Stunden Fahrzeit. In der Zeit bin ich auch in Magdeburg oder Leipzig, also stellt sich im Sommer eher die Frage Rebecca oder SE und nicht MFL oder SE.

    Genau das ist es - zu "REBECCA" fahr ich auch - aber ich glaube aufgrund der finanziellen Defizite werden die Subventionierten Theater eher "Gassenhauer" und Lizenzfreie Stücke in Zukunft aufführen mehrheitlich anstatt neue Musicals

  • Glauben kann man ja grundsätzlich erstmal viel. Ob sich aber grundlegende künstlerische Ausrichtungen von Intendanten in einer von dir geschilderten Größenordnungen ergeben werden muss man dann mal abwarten. Ich sehe da nach wie vor eher das Problem, dass einige Intendanten nach wie vor das Musical insgesamt zu stiefmütterlich behandeln und sich wenn überhaupt eben mit dem Klassiker anfreunden können. Und das aus eigener Überzeugung und nicht so sehr aus finanziellen Gründen. Aber auch das ist nur mein „Glauben“, von daher darf man das auch gerne anders sehen.

  • Ob es so kommen wird, dass eine MY FAIR LADY- Schwemme die subventionierten Theater überflutet, bleibt abzuwarten.

    Allerdings hat die SE ja auch schon seit Jahren die gleiche Strategie und spielt alte "Gassenhauer" zu Tode: TANZ DER VAMPIRE, MAMMA MIA, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK

  • Ob es so kommen wird, dass eine MY FAIR LADY- Schwemme die subventionierten Theater überflutet, bleibt abzuwarten.

    Allerdings hat die SE ja auch schon seit Jahren die gleiche Strategie und spielt alte "Gassenhauer" zu Tode: TANZ DER VAMPIRE, MAMMA MIA, ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK

    "Gassenhauer" sind ja im Prinzip nichts negatives: Das sind Hits, Bestseller, Evergreens, die das Publikum liebt und immer wieder sehen möchte. Es ist schön, dass es solche Gassenhauer im Musical gibt, weil Hits auch Zuschauer in unsicheren Zeiten anlocken können.


    Wer keine oder zu wenig Gassenhauer im Programm anbieten kann, hat das Nachsehen.

    Die Stage hat immerhin mehr als einen Gassenhauer, derweil sich die Stadttheater "nur" auf My Fair Lady stützen?

    MFL als Rettung für notleidende städtische Bühnen?

    Warum haben die Theater in den letzten 30 Jahren musicalmässig so geschlafen, dass sie erst jetzt merken, dass sie außer MFL keine Hits produziert haben ? Warum haben die Stadttheater niemals ein eigenes "Ich war noch niemals in New York" zustande gebracht? Eine eigenständige deutsche Musicalproduktion, die zum Gassenhauer und zur sicheren Bank taugt ? Warum?

  • Was habt ihr eigentlich immer mit My Fair Lady? Natürlich ist das ein beliebtes Stück, aber aktuell listet die muz-Datenbank gerade mal 9 aktuelle Produktionen auf, darunter auch so Produktionen wie die der Kammeroper Köln, die mit wenigen Terminen im Jahr seit langer Zeit tourt. Und auch in Frankfurt läuft es soweit ich weiß seit 2016 eigentlich regelmäßig an ein paar Terminen im Jahr. Da sind wir ganz weit weg von diesen populistischen "mehr als 80 Produktionen". Ich weiß gar nicht ob das nun Absicht oder Dummheit ist, dass hier Fakten mal wieder derart aufgebauscht und falsch dargestellt werden. Wie gesagt, ja das Musical läuft oft und mir wäre es auch lieb, wenn Intendanten da mal etwas mehr Abwechslung auf die Spielpläne bringen würden, aber prinzipiell macht das Gärtnerplatztheater eben Theater für München, die Staatsoper für Dresden und das Opernhaus Magdeburg für Magdeburg und nicht für Musical- und Kulturtouristen. Und wer behauptet dass es in den letzten Jahren an deutschen Theatern neben MFL keine Hits gegeben hat, ist entweder verblendet, in seiner eigenen Welt gefangen, für Fakten nicht empfänglich oder einfach nur dumm. Darüber hinaus habe einige Häuser sehr wohl eigenen Neuinszenierungen auf die Bühne gebracht, auch als Auftragswerk. Und auch die drei oben genannten Häuser in München, Dresden und Magdeburg waren in den letzten Jahren positive Beispiele im Bereich des Musicals. Sorry, aber solche Postings wie das eben von Fantomas gehen mir da auf die Nerven, da sie einfach nicht stimmen und jegliches Argumentieren dagegen eh zwecklos ist, weil man da sinnvoller gegen Wände reden kann. Und dieser typische Stil einfach mal 6 Fragen aneinanderzureihen ist leider eben auch sehr typisch für ein gewissen User-Klientel. Das musste nun leider mal raus.

  • Und wer behauptet dass es in den letzten Jahren an deutschen Theatern neben MFL keine Hits gegeben hat, ist entweder verblendet, in seiner eigenen Welt gefangen, für Fakten nicht empfänglich oder einfach nur dumm.

    MyMusical. Fakt gemäß

    Musicals: Meiste Besucher in Deutschland 2019/20 | Statista
    Die Statistik bildet die Musicals mit den meisten Zuschauern in Deutschland in der Spielzeit 2019/20 ab.
    de.statista.com


    Eine Statistik zu den am meist gesehenen Musicals in der Spielzeit 2019/2020 an deutschen Theater (ohne die Stage):

    Also Hits 2019:

    Platz 1 mit weitem Abstand: Starlight Express (über 300.000 Zuschauer)

    Platz 2 mit 72.000 Zuschauern: MY FAIR LADY


    Egal an wieviel Spielorten MFL gespielt wird - es ist ein Hit. Alle anderen Musicalproduktionen (2019) hatten weniger Zuschauer.


    Was schwurbelst du denn so aufgeregt und ausgeholt im Rumpelstilzchen-Stil mit "dumm" und so?

    Die Qualität von MFL will doch niemand in Abrede stellen, selbst am Broadway gibt es immer wieder MFL Revivals. Es will auch niemand in Abrede stellen, dass es auch noch andere (niedere) Hits gibt wie Heiße Ecke und so....


    Nenne mir einen weiteren "Hit" an deutschen Stadtheatern im Bereich Musical für die Saison 2019 oder aus den Vorjahren (denn auch die Vorjahre führt MFL in der Hitliste) und die Zuschauerzahlen. Bitte argumentiere bei Sachdiskussionen stets mit Quellen und Links und vermeide persönliche Aggressionen. Dankeschön.


    Ob das Gärtnerplatztheater mal eine tolle Show macht, interessiert bei dieser Fragestellung nicht.

    Hit = am meisten Zuschauer.= König der Löwen, Starlight, My Fair Lady

    2 Mal editiert, zuletzt von Fantomas ()

  • Ich sehe da nach wie vor eher das Problem, dass einige Intendanten nach wie vor das Musical insgesamt zu stiefmütterlich behandeln und sich wenn überhaupt eben mit dem Klassiker anfreunden können. Und das aus eigener Überzeugung und nicht so sehr aus finanziellen Gründen. Aber auch das ist nur mein „Glauben“, von daher darf man das auch gerne anders sehe

    Ich sehe das auch so. Und genau DAS ist das Problem. Weil sich einige Intendanten gegen das Genre als "Minderwertig" entschieden haben, ist nie ein deutscher Stadtteater-Hit wie z.B. in Rotation "IwnniNY" entstanden. Sicher gibt es Hits hier und da im regionalen Bereich. Aber nur dann, wenn so ein Stück mit Potential auf die Spielpläne aller Stadtbühnen gebracht worden wäre (was u.a. von den Intendanten abhängt), hätte sich ein Musical im Bekanntheitsgrad bundesweit etablieren können - wie MFL. Und wenn so etwas mal passiert wäre in den letzten 40 Jahren, dann gäbe es heute mehr Musical-Hits an deutschen Bühnen, jenseits von My Fair Lady.


    Ein Glaube.

  • Um jetzt mal ein anderes Thema anzusprechen :P


    Mamma Mia wurde jetzt für den Sommer 22 in der Neuen Flora bestätigt (Datum und Ort waren ja noch nicht ganz klar).

    D.h. dass Wicked schon wieder davonschwebt. Die Stage war mit der Auslastung (sofern coronabedingt, diese überhaupt aussagekräftig ist) gar nicht zufrieden.

    Ob es weiterzieht oder schon wieder eingemottet wird?

  • Was interessiert eigentlich diese Statistik, wenn es grundsätzlich darum ging, dass durch Corona vermutlich eher beliebte/bekannte Stücke auf den Bühnen landen und nicht neue Dinge gewagt werden? Ich persönlich glaube das nicht und abgesehen von einer "My Fair Lady", die nun wirklich nicht ständig und an jedem Haus gezeigt wird, gibt es ja genug andere Klassiker, die Publikum ziehen. Angefangen bei "Kiss me, Kate" über "Anatevka", "West Side Story" usw...Also selbst wenn es so sein sollte, wird weiterhin eine Abwechslung vorhanden sein.

    Aber diese Stücke sind auch nicht die Lösung, wenn wie oben erwähnt behauptet wird, dass die 60+ nach Corona nicht mehr ins Theater gehen.

    Denn ich behaupte mal, dass die Klassiker auf eine jüngere Generation nicht mehr den Reiz haben werden, wie auf die 60+ Generation. Also werden Theater sicherlich versuchen mit moderneren Stücken zu punkten, wie man es in den letzten Jahren ja auch beobachten konnte. Footloose, Flashdance, Priscilla...alles wo es eher Richtung Pop geht und leichte Unterhaltung ist. Das wäre für mich die größere Sorge, denn Musical ist zu vielfältig, um nur solche Shows zu zeigen. Dramen haben es ja momentan sowieso schon recht schwer.

  • Um jetzt mal ein anderes Thema anzusprechen :P


    Mamma Mia wurde jetzt für den Sommer 22 in der Neuen Flora bestätigt (Datum und Ort waren ja noch nicht ganz klar).

    D.h. dass Wicked schon wieder davonschwebt. Die Stage war mit der Auslastung (sofern coronabedingt, diese überhaupt aussagekräftig ist) gar nicht zufrieden.

    Ob es weiterzieht oder schon wieder eingemottet wird?

    Die Laufzeit von wicked war schon immer begrenzt und Mama mia als Nachfolger schon lange geplant. Dies war schon so vor der ersten wicked Show bekannt.

  • Die Stage war mit der Auslastung (sofern coronabedingt, diese überhaupt aussagekräftig ist) gar nicht zufrieden.


    Ist das eine Vermutung oder hat die Stage das offiziell bekannt gegeben?

  • Um jetzt mal ein anderes Thema anzusprechen :P


    Mamma Mia wurde jetzt für den Sommer 22 in der Neuen Flora bestätigt (Datum und Ort waren ja noch nicht ganz klar).

    D.h. dass Wicked schon wieder davonschwebt. Die Stage war mit der Auslastung (sofern coronabedingt, diese überhaupt aussagekräftig ist) gar nicht zufrieden.

    Ob es weiterzieht oder schon wieder eingemottet wird?

    Das war ja schon als "WICKED" für Hamburg angekündigt wurde - dies war im Jahr 2019 bereits klar, dass es in der Neuen Flora eine kurze Laufzeit geben würde....also nix Neues - und wegen der Auslastung - bei meinen bisherigen 4 Besuchen war die Flora immer sehr, sehr gut besucht - man wünscht sich natürlich für den Enspurt im Frühjahr/Sommer noch eine große Publikumsresonanz - denn im Frühjahr/Sommer sind die Planungen wieder etwas zuverlässiger - siehe spontane Show-Absagen aufgrund der OMIKRON-Welle......

  • """"""Das Musical wird sich verändern. Wir beobachten den Trend aus dem Mutterland der Musicalshows, aus den USA, dass der Wunsch nach großer Unterhaltung aufkommt. Statt kleiner Stücke und Stoffe ist jetzt wieder die große Geschichte gefragt. Die Menschen wollen in eine andere Welt entführt werden. Statt sparsamer Dekors und Bühnen werden die Shows der nächsten Jahre opulent."""" Uschi Neuss


    Stage Entertainment: „Staatliche Hilfen hätten nie gereicht, die Verluste zu decken“ - WELT
    In der Pandemie musste Stage Entertainment den Musicalbetrieb viele Monate einstellen. Das habe rund 450 Millionen Euro Umsatz gekostet, sagt Deutschlandchefin…
    www.welt.de

  • Sehr schön finde ich den Satz zu Hamilton: "Das Stück hat enorme Dynamik und nutzt drei Mal so viele Worte wie ein bislang gängiges Musical." Dreimal so viele Worte zum gleichen Preis wie bisher, wenn das kein Schnäppchen ist. :D

  • Aber im Kern (und ganz vorsichtig formuliert), hat Uschi Neuss Recht:


    die "starke Einschränkung des Besuchserlebnis"!

    Das nervt! Dazu haben viele Zuschauer keine Lust, deshalb bleiben sie weg. Die Maßnahmen kosten zusätzliches Geld. Und für die Maßnahmen gibt es spätestens jetzt keinen Grund mehr sagt Frau Neuss. "Jede Einschränkung, die fällt, hilft".


    Die anhaltenden, verordneten Maßnahmen sind das geschäftsschädigende Problem. Die Maßnahmen und die Angst der Zuschauer (auch u.a. verursacht durch die Maßnahmen, die Lebensgefahr suggerieren), sich zu begegnen...

    Von Corona, Erkrankungen, Schutz der Zuschauer redet sie kaum bzw. gar nicht.

  • Wieso "aber"? Darum ging es mir hier gar nicht. Dazu kannst du ja weiter im entsprechenden Thema diskutieren, hier ging es mir mehr um die "Zukunftspläne der Stage" mit Hamilton und den von dir erwähnten opulenten Shows. Und für mich klingt das auch eher nach der üblichen Werbeaussage, Stage wird auch mit den großen Shows immer mehr Probleme bekommen in Zukunft. Und ganz ehrlich, eine bombastische Ausstattungsorgie ist Hamilton ja nun auch nicht, oder?

  • Wieso "aber"? Darum ging es mir hier gar nicht. Dazu kannst du ja weiter im entsprechenden Thema diskutieren, hier ging es mir mehr um die "Zukunftspläne der Stage" mit Hamilton und den von dir erwähnten opulenten Shows. Und für mich klingt das auch eher nach der üblichen Werbeaussage, Stage wird auch mit den großen Shows immer mehr Probleme bekommen in Zukunft. Und ganz ehrlich, eine bombastische Ausstattungsorgie ist Hamilton ja nun auch nicht, oder?

    Ja, da habe ich auch geschmunzelt beim Lesen: Opulenz soll der Trend sein und Frau Neuss ordnet "Hamilton" in diese Kategorie ein...? HaHa. Irreführende Werbung kann man das auch nennen. Mit "Hamilton" hat die Stage eine zusätzliche Last, die die Darlehensrückzahlunspläne bis 2023 realistisch als rosarot bebrillt ins Reich der Märchen enttarnen wird (in der Rückschau der Zukunft).


    Am Jahresende wird es womöglich sichtbar, dass die Stage ohne weitere Einsparungen, Theaterschliessungen, Produktionsabsetzungen etc, nicht zukunftsfähig ist. Wenn Opulenz das Thema der Zukunft ist: Zurück die Zukunft, Beetlejuice, Moulin Rouge, KingKong... - hat die Stage irgendeiner dieser Shows im zukünftigen Programm ? Warum wurde Paramour nicht wieder aufgenommen ? Das war doch "opulent"....

  • Ja, da habe ich auch geschmunzelt beim Lesen: Opulenz soll der Trend sein und Frau Neuss ordnet "Hamilton" in diese Kategorie ein...? HaHa. Irreführende Werbung kann man das auch nennen. Mit "Hamilton" hat die Stage eine zusätzliche Last, die die Darlehensrückzahlunspläne bis 2023 realistisch als rosarot bebrillt ins Reich der Märchen enttarnen wird (in der Rückschau der Zukunft).


    Am Jahresende wird es womöglich sichtbar, dass die Stage ohne weitere Einsparungen, Theaterschliessungen, Produktionsabsetzungen etc, nicht zukunftsfähig ist. Wenn Opulenz das Thema der Zukunft ist: Zurück die Zukunft, Beetlejuice, Moulin Rouge, KingKong... - hat die Stage irgendeiner dieser Shows im zukünftigen Programm ? Warum wurde Paramour nicht wieder aufgenommen ? Das war doch "opulent"....

    Zurück in die Zukunft wäre für mich in der Tat ein Kandidat für das Stage-Programm der Zukunft.

  • """"""Das Musical wird sich verändern. Wir beobachten den Trend aus dem Mutterland der Musicalshows, aus den USA, dass der Wunsch nach großer Unterhaltung aufkommt. Statt kleiner Stücke und Stoffe ist jetzt wieder die große Geschichte gefragt. Die Menschen wollen in eine andere Welt entführt werden. Statt sparsamer Dekors und Bühnen werden die Shows der nächsten Jahre opulent."""" Uschi Neuss


    https://www.welt.de/wirtschaft…e-Verluste-zu-decken.html

    Das freut mich - das es wieder mehr um Geschichten und opulente Stücke gehen soll (wobei die opulenteste Show läuft grad in Hamburg - dies ist "DIE EISKÖNIGIN" und "ALADDIN" strotzt ja auch nur so von Bühnen- und Kostümbombast....

    HAMILTON dabei gehts um die Geschichte und nicht den Bombast - muss man ja zusammen sehen - große Geschichten

    da freue ich mich sehr auf das zukünftige Programm -

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