Shows wie Wetten dass ??? etc fehlen hier grundsätzlich. Müsste quasi bei Joko & Klaas oder so platziert werden.
Die Auftritte haben mir zwar noch nie gefallen, aber Zugkraft hatten die großen Shows.
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Anmelden oder registrierenShows wie Wetten dass ??? etc fehlen hier grundsätzlich. Müsste quasi bei Joko & Klaas oder so platziert werden.
Die Auftritte haben mir zwar noch nie gefallen, aber Zugkraft hatten die großen Shows.
Ich finde einfach schade, dass man wohl wenig bis nix aus der Problematik von „Bat out of hell“ gelernt hat. Das wäre meiner Meinung nach auch besser angenommen worden, wenn man es im englischen Original gelassen hätte. So oder so kann ich mir gerade bei der großen Konkurrenz in HH nicht vorstellen, dass das was wird. Eine kurze Umfrage im nicht musicalbegeisterten Bekanntenkreis ergab bei mir, dass das niemandem was sagt oder man sich vorstellen könnte das anzusehen („Wenn dann König der Löwen in Hamburg“ - der Klassiker
)
Gepaart mit den jetzt schon aufgerufenen Preisen für Stage-Produktionen ist das für mich uninteressant.
Ich bin mir sicher "Bat out of hell" wäre auch nicht viel besser gelaufen, wenn die Songs im Original geblieben wären. Die Zielgruppe für das Stück ist einfach zu klein und spricht ja eher so Altrocker an, die nicht unbedingt in Scharen auch ins Musical gehen. Ich glaube das ist ähnlich wie Rocky, wo Thema und Zielgruppe auch nicht wirklich zusammenpassen. Und wenn man es genau nimmt, war das Stück in den UK jetzt auch nicht der Riesenerfolg.
Und Hamilton im Original würde auch keinen großen Unterschied machen und vermutlich noch weniger Publikum ziehen. Das Problem mit Hamilton ist einfach, dass es in Deutschland bis auf ein Teil der Fans niemanden etwas sagt. Ich glaube das Stück wäre als UK-Tour in Deutschland für wenige Wochen am erfolgreichsten gewesen.
ja das befürchte ich auch. So was "experimentelles" ist sicher spannend, aber hat auch seinen Preis und da überlegt man sich 2 mal ob man das sich gönnt.
Vielleicht wäre eine UK Tour wirklich klüger. In Deutschland wird SE doch eher mit Disney und leichter Unterhaltung gleichgesetzt, besonders in Hamburg. Das ist doch ein ganz anderes Publikum.
Ich bin mir sicher "Bat out of hell" wäre auch nicht viel besser gelaufen, wenn die Songs im Original geblieben wären. Die Zielgruppe für das Stück ist einfach zu klein und spricht ja eher so Altrocker an, die nicht unbedingt in Scharen auch ins Musical gehen. Ich glaube das ist ähnlich wie Rocky, wo Thema und Zielgruppe auch nicht wirklich zusammenpassen. Und wenn man es genau nimmt, war das Stück in den UK jetzt auch nicht der Riesenerfolg.
Und Hamilton im Original würde auch keinen großen Unterschied machen und vermutlich noch weniger Publikum ziehen. Das Problem mit Hamilton ist einfach, dass es in Deutschland bis auf ein Teil der Fans niemanden etwas sagt. Ich glaube das Stück wäre als UK-Tour in Deutschland für wenige Wochen am erfolgreichsten gewesen.
Das ist auch möglich. Ich hatte nur da immer wieder gehört, dass das bei den Zuschauern ein klarer Minuspunkt war. Ja als UK Tour wäre das sicherlich klasse gewesen, das wiederum hat ja auch bei den Mormonen in Köln funktioniert.
Ich war damals auch mit einem Freund (der größte Meatloaf Fan) in Bat out of Hell. Er war interessiert, nachdem er von mir erfahren hatte, dass das läuft und ich ihm ein bisschen was dazu erzählt hatte. Werbung war bei ihm nie angekommen.
Das Stück fand er (wie zu erwarten war und ich übrigens auch fand) ziemlich Banane. Die Musik und Optik fand er cool. Und an den Texten hat er sich gar nicht so gestört, weil noch "genug" wiedererkennbare Englische Textzeilen vorhanden waren.
Es ist immer eine Gratwanderung, gerade wenn man sich in einer Fremdsprache nicht sicher fühlt, ist es doch irgendwie gut, wenn übertragen wird. Obertitel lesen lenkt halt auch immer vom Bühnengeschehen ab und ist nicht Jedermanns Sache.
Ich denke auch, dass vor allem gut platzierte Werbung in der Art Wetten dass...? pushen kann, weil dann eine größere Menge Leute auch eine Vorstellung von der Musik bekommen können (wie bruchstückhaft auch immer die ist). Nur Plakate sind für viele Stücke einfach zu abstrakt, glaube ich.
Für HAMILTON wird im deutschsprachigen Raum erstmal sehr viel Erklärungsbedarf bestehen.
Ob die potenziellen Zuschauer -in Zeiten wie diesen, die ohnehin schon kompliziert genug sind- sich darauf einlassen, halte ich für fraglich. Für mich ist es kaum vorstellbar, dass HAMILTON neben DISNEY, Compilation und TANZ DER VAMPIRE existieren kann.
Also ich finde es generell gut, dass die Musicals in Deutschland in Deutscher Sprache aufgeführt werden - das hat Tradition so wie auch in den Niederlanden und den anderen Ländern - wenn ich das Original sehen möchte dann sehe ich es mir in London oder New York an
BAT OUT OF HELL fand ich auch klasse - leider gab es keine deutschsprachige CD - das wäre cool gewesen.....
Freue mich auf HAMILTON (obwohl schon in London gesehen) deswegen, weil es grad auf Deutsch kommt - habe schon meine Tickets für 5 Shows - und es läuft ja mindestens 1 Jahr - von dem her sag ich mal so: Wer es sehen möchte hat genügend Zeit -
wenn es dann der Hit wird gibts ne Verlängerung wenn nicht wieder was Neues
Aber ich ergreif die Chance wie auch bei KINKY BOOTS und BAT OUT OF HELL und buche mir jetzt die Shows - dann war ich dabei und hatte es gesehen
Verschenke ein paar Tickets auch zu Weihnachten....
also genau richtig, dass der Vorverkauf schon bis September 2023 läuft....
Freue mich sehr drauf......
Klingt ja fast so, als ob du auch gerne eine Busfahrt nach Hamilton organisieren möchtest.
Aber Spaß bei Seite. Ja, eine deutsche CD von Bat out of Hell hätte ich gerne gesehen, wie auch bei Kinky Boots und Love Never Dies. Aber das scheint man als Werbung auch gar nicht mehr in Betracht zu ziehen bei der Stage. Ich muss gestehen, dass mich derzeit so gar nichts an den Stage-Stücken reizt. Wir hatten nach Harry Potter noch zwei Tage in Hamburg, zuerst hatte ich überlegt ob ich lieber Wicked oder doch die Eiskönigin noch in das Wochenende einbauen würde, schlussendlich haben wir es aber gelassen und lieber gar nichts von beiden gebucht um uns das Wochenende nicht mit mittelmäßigen Shows für viel Geld zu verwässern.
Man hätte ja auch für 200€ ganz pro Karte zu KDL gehen können
Leider gibt es wieder einmal schlechte Nachrichten. Trotz des ganz guten VVK von Kudamm wird das Stück nicht verlängert.
Zudem wird das Haus nach der Produktion geschlossen werden. Wie es dann weitergeht, ist noch nicht klar.
Zudem wird das Haus nach der Produktion geschlossen werden. Wie es dann weitergeht, ist noch nicht klar.
Ich bleibe dabei, dass die Stage wenig Interesse an einer Verlängerung der Miete haben dürfte. Von daher ist es nun nicht überraschend und vielleicht auch gar keine so extrem schlechte Nachricht, richtig drum gekümmert hat sich die Stage um das Haus ja nicht wirklich.
Stand denn beim Kudamm eine Verlängerung im Raum, hieß es nicht mal, man wolle evtl. auf Tour gehen? Was man so gelesen hat, dürfte das ja mit dem recht simplen Bühnenbild keine Probleme machen. Musikalisch hatte ich das Stück nach der CD schon auf dem Radar, die schlechten Kritiken und nach wie vor kein großes Interesse nach Berlin zu fahren haben mich aber davon abgehalten.
Stand denn beim Kudamm eine Verlängerung im Raum, hieß es nicht mal, man wolle evtl. auf Tour gehen? Was man so gelesen hat, dürfte das ja mit dem recht simplen Bühnenbild keine Probleme machen. Musikalisch hatte ich das Stück nach der CD schon auf dem Radar, die schlechten Kritiken und nach wie vor kein großes Interesse nach Berlin zu fahren haben mich aber davon abgehalten.
Zu Beginn stand eine Tour auf de, Programm. Wegen Corona und den ganz guten Verkäufen war dann aber eine Verlängerung in Berlin angedacht. Beides wird nun (leider) nicht eintreten.
Oh, habe eigentlich auf die Tour spekuliert. Wäre aber sehr schade, wenn da gar nichts kommt.
Ein sehr schönes Haus, man kann nur hoffen, dass ein anderer Player das Haus übernimmt und es nicht ewig leer steht. Der Standort Berlin bleibt halt schwierig...
Das finde ich auch sehr schade. Dann hat die SE mich als Zuschauer verloren.
Ich denke das ist der Stage vollkommen egal. Die haben sich dermaßen übernommen, dass sie die "wenigen" Besucherverluste als kleineres Übel sehen werden. Dann gibt es nur noch Hamburg und Stuttgart - mit Ausnahme der BMG - und damit werden sie vielleicht irgendwie wirtschaftlich arbeiten können, da die Entfernung der beiden Städte so hoch ist, dass man gut das in HH gespielte danach in Stuttgart zeigen kann. Das sieht man ja schon seit einigen Jahren und sie brauchen nicht mehr ganz so viele Stücke, womit sie ihre Häuser füllen müssen. Und TdV geht ja immer als Lückenfüller.
Das schöne und traditionsreiche Theater des Westens hat etwas besseres als das SE-Programm verdient.
Ich bin da sehr zuversichtlich, dass es weiterhin bespielt wird. Es muss auch nicht unbedingt ein neuer Musical-Long Run sein.
Für mich waren es die "goldenen Zeiten" des TDW als Helmut Baumann noch "Hausherr " war.
Ja die Zeiten wie das Haus von Herrn Baumann bespielt würde, war echt das beste wie man Musicals zeigen konnte. E Monate am Stück, 4 Stücke im Jahr und wenn es gut lief kam es wieder oder wurde verlängert. Habe viele tolle Sachen dort gesehenmmit einem tollen Ensemble.
Die Zeit war wirklich toll. Allerdings müsste dann auch das Land bei der Finanzierung helfen.
Ich befürchte es tatsächlich die einzige valide Strategie für die Stage ist, sich derzeit kleiner zu machen. Selbst wenn die Pandemie bald aufhören sollte wird es schwer werden wieder die gleichen Zahlen wie davor zu erreichen. Da steht eine längere Durststrecke an. Es wird dauern bis das Publikum wieder kommt.
Ich sehe das als eine möglicherweise positive Unternehmensentwicklung der SE.
Ich bin schon seit vielen Jahren der Meinung, dass die Platzkapazitäten (deutschlandweit) einfach zu hoch für die Nachfrage sind.
Der Musical-Boom der 80er/90er Jahre existiert so nicht mehr. Auch die Möglichkeiten des Musical-Tourismus sind längst an ihre Grenzen gestoßen, wenn nicht sogar rückläufig.
Am besten funktioniert das noch in Hamburg. Stuttgart deckt den regionalen süddeutschen Markt ab.
Darauf würde ich mich konzentrieren. Längere Laufzeiten und höhere Auslastungen könnten sich auch positiv auf die Auswahl der Stücke und die Qualität der Umsetzung auswirken.
Ich bin im positiven Sinne gespannt, wie es bei der SE weitergehen wird.
Ja die Zeiten wie das Haus von Herrn Baumann bespielt würde, war echt das beste wie man Musicals zeigen konnte. E Monate am Stück, 4 Stücke im Jahr und wenn es gut lief kam es wieder oder wurde verlängert. Habe viele tolle Sachen dort gesehenmmit einem tollen Ensemble.
unvergesslich die Premiere von la cage aux folles mit Baumann als Zaza und Steve Barton als Jean Michel 1985 🤩🙏
Ich glaube auch, dass sich die SE konzentrieren muss. Für HH muss sie dann aber auch ihre Tourismusstrategie anpassen. Die Leute kommen sicher nicht mehr automatisch in Scharen und allein die Hamburger plus Umland werden es nicht herausreißen.
Eine Konsolidierung mit Konzentration auf die zwei Standorte kann wirklich zielführend sein. Zumindest hat man immer die Möglichkeit zwischen Alt bewährt und was Neuem am gleichen Standort. Mal ehrlich, andere Produzenten verdienen auch mit den alten Schlachtschiffen ihr Geld.
Mangels Urlaubsalternativen habe ich mir ja die zwei Stuttgarter Produktionen angesehen.
Es mag gegebenenfalls den aktuellen Umständen geschuldet sein, ganz rund war keine Aufführung.
Während Aladdin einen super Genie auf der Bühne hatte, mangelnde es teilweise ein wenig in der Cast. Wobei diese grundsätzlich gut war. Es kam einem aber nicht als flüssiger Ablauf des Stückes vor. Nicht schlimm, aber man mag ja sehr hohe Qualität bieten.
Beim Tanz sollte man zumindest einen Vampir auf die Bühne stellen, den man stimmlich aus dem Ensemble raus hört. Kann mir kaum vorstellen, das es da keine Darsteller auf den Markt gibt, sie diese Rolle mal wollen und können.
Dafür war sie restliche Cast einfach topp und gehörte mit zu den Besten die ich im Laufe der Zeit sah.
Wenn hattest Du denn als "Vampir"?
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