Interessant ist hier zu lesen, dass die Vereinbarung des Zeitlimits eines Stückes am Stück bei 8 Wochen liegt.
Die acht Wochen könnten allerdings auch etwas falsch interpretiert worden sein. Im Artikel vom 27. März bei der Schlüsselübergabe hat die WAZ noch etwas anders formuliert, da heißt es (hinter der Paywall, daher ohne Link):
„Inhaltlich sieht Semmelmann viele Aufführungen im Theater, die nicht bloß wenige Tage, sondern vier bis acht Wochen am Ort bleiben. Dauerproduktionen, die ein komplettes Jahr oder länger bleiben, wie zuletzt bei Stage Entertainment mit „Tarzan“ oder „Dirty Dancing“, wird es dagegen nicht geben. Langzeitproduktionen sind zwischen Semmel und Stage vertraglich ausgeschlossen worden.“
Klar ist daher keine Langzeit, aber die 4-8 Wochen stammen aus der Frage an Semmelmann zu seinen Plänen. Das wurde nun vom Autor wohl kombiniert, halte ich aber nicht unbedingt für die genaue Zahl. Ist aber auch eher theoretischer Natur, wollte es trotzdem kurz erwähnen, da es doch ein interessanter Punkt ist.