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Musicalreisen nach Wien - Tipps & Tricks

  • xXx
  • 28. Januar 2024 um 19:59

  • xXx
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    • 28. Januar 2024 um 19:59
    • #1

    wusste nicht wohin, daher dachte ich mal in den off Topic Bereich.

    Da hier ja einige öfters nach Wien gehen gibt es spezielle Tipps? Sachen die man gesehen haben muss? Andere Theater etc. nach denen es sich immer mal lohnt zu schauen, oder Sachen noch rund um Musicals?

    Gehe mehr wegen der Stadt hin, vermutlich im April. Phantom und Falco würde ich mir dann anschauen.

    Hotel habe ich bis jetzt das Motel One an der Staatsoper mal in der engeren Wahl.

  • thepoundkey
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    • 28. Januar 2024 um 22:48
    • #2

    Wir waren beim letzten Mal sehr begeistert vom Haus des Meeres, was quasi ein ganz anderer Ansatz von „Tierpark“ ist, wenn man sowas mag. Und da kann ich auch das Restaurant ganz oben empfehlen, wir waren nur nachmittags auf einen Snack dort, aber der Ausblick ist echt cool. Wollen das nächste mal gern abends hin.

  • Bimbino
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    • 28. Januar 2024 um 23:15
    • #3

    Ich war damals im Haus der Musik. Sehr cool gemacht.

    Eines der Highlites ist, dass man selber die Wiener Philharmoniker dirigieren kann.


    Dann natürlich der Prater, sehr spannend ist die Historische Achterbahn dort.

    Und dann noch orginales Wienerschnitzel bei Figlmüller.

  • Bilberry
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    • 29. Januar 2024 um 01:38
    • #4

    Gut, dass du fragst, das haste jetzt davon:8o

    Hier mein „kleines“ Wien für Anfänger:

    Die Wiener Öffis sind legendär, das Netz deckt die Stadt (inkl. Außenbezirke) hervorragend ab, im Allgemeinen bzw. im Vergleich zu anderswo fahren die Öffis sehr häufig. Man braucht in Wien definitiv kein Auto. (Und auch nicht zwingend ein Hotel direkt in der Innenstadt.)

    In der ViennaCard ist ein 72h-Öffiticket enthalten – ob sich das bzgl. der Ermäßigungen lohnen würde, muss man sich natürlich selber ausrechnen; demgegenüber kostet ein 72h-TIcket der Wiener Linien dasselbe wie eine Wochenkarte.

    Die App der Wiener Linien heißt WienMobil und ist ziemlich praktisch, gerade wenn man sich nicht gut in der Stadt auskennt. Die App zeigt den aktuellen Standort auf einem guten Stadtplan an und zeigt, wo in der Nähe welche Linien wann abfahren. Man kann sich dort auch schon von zuhause seine Öffitickets kaufen, und im Fall der Wochenkarte hat das den Vorteil, dass man sich den Tag aussuchen kann, an dem die Gültigkeit beginnt. Wochenkarten kann man ansonsten in den Trafiken in Papierform kaufen, allerdings dann nur für Kalenderwochen von Montag bis Montag 9 Uhr. (Trafik: kleiner Tabak-/Zeitschriftenladen, erkennbar am runden Aushängeschild)

    Man kann die Stadt sehr gut auf eigene Faust erkunden (also, außer man möchte sich eine kompetente Führung gönnen), da eben alles mit Öffis erreichbar ist. Die Hop-on-hop-off-Busse zB kann man sich sparen. Viele „wichtige“ Sehenswürdigkeiten liegen sehr nah beieinander im 1. Bezirk ( = innerhalb der Ringstraße; hier dürfen die Sightseeingbusse eh nicht reinfahren), außerhalb liegen für deinen ersten Wienbesuch hauptsächlich nur Schönbrunn, Belvedere, Prater.

    Fiaker sind teilweise durch elektrische Pseudooldtimer ersetzt und sind nur interessant, wenn man auf sowas steht. Die Strecken kann man selber laufen, und viel reden die meiner Erfahrung nach nicht.

    Nett ist eine Fahrt mit der Straßenbahn („Bim“) entlang der Ringstraße; Linie 1 deckt das großteils ab. (Es gibt auch eine RIngstraßen-Tour mit einer „historischen Straßenbahn“, soweit ich weiß mit Audioguide, für die man dann halt einen extra Fahrschein benötigt.)

    Neben den VBW fallen mit an großen Theatern ein:

    - Volksoper: hauptsächlich Operetten-Fraktion, auch Musicals. Ich hab seit einer Weile nicht mehr nachgeguckt, aber ich hatte früher den Eindruck, dass die Produktionen im Durchschnitt relativ „klassisch“ sind und kein Regietheater, wenn auch zT mit „neumodischen“ Kostümen. Es wird mit Ausstattung und Personage eher gekleckert statt geklotzt (Ballett, Kinderchor...). Die „Fledermaus“ läuft als Dauerbrenner in einer traditionellen Inszenierung. Die Musicals haben teilweise auch externe Musicaldarsteller, aber in „klassischen“ Musicals (Sweeney Todd, Carousel) hatten sie Leute mit Opernausbildung, die für mich nicht so rollenadäquat waren.

    - Staatsoper: Opern-Fraktion. Tickets muss man teilweise offenbar weit im Voraus buchen und sind auf den teuren Plätzen teuer, aber eine schöne Akustik hat man auf den vergleichsweise günstigeren im obersten Rang, und es gibt spottbillige Plätze ohne Sicht sowie Stehplätze.

    → Auf dem Platz an der Staatsoper steht der WienTIcket-Pavillon.

    - Theater in der Josefstadt: hab ich keinen aktuellen Eindruck von, hatte mal „Catch Me If You Can“...

    - Burgtheater: Schauspiel, aber Regietheater!

    - Volkstheater: Schauspiel, ich glaube ebenfalls mit sehr moderner Tendenz und so ein bisschen Brecht-Fraktion?

    Dann gibt‘s eine ganze Reihe kleinerer, nicht so glamouröser Locations wie

    - das Metropol: macht häufig Musicals und Ähnliches, wie zB „Charleys Tante“ oder „Die Wunderboys von Hernois“ (Hernals, Wiener Bezirk)

    - Theater Akzent: eine *der* Locations, wo Musicaldarsteller wie Mark Seibert ihre Konzerte geben

    - Globe: etwas außerhalb im IMO relativ gesichtlosen oder zumindest kühlen Stadtteil St. Marx (der ziemlich zugewachsene St. Marxer Friedhof hat das Mozartgrab, Biedermeier-Gräber und massig Flieder), hier spielen unter anderem die „Großproduktionen“ von Michael Niavarani, wie die „höchst beklagenswerte Ehekomödie von Romeo und Julia“ oder die Adaption von „Richard III.“ (teils ernsthafte Originaltexte, viel Comedy, Stuntfights, Renaissancemusik, Shakespeare hätt‘s gefallen).

    - Ganz charmant fand ich auch das minikleine L.E.O. (Letztes erfreuliches Operntheater), da hab ich eine Adaption vom Freischütz gesehen, Publikum trug das Wolfsgeheul bei.

    - Kabarett-Events wie im Rabenhoftheater findet man wohl am besten über den Veranstaltungskalender von http://www.wien.info

    - Was man sich vermutlich unbedingt sparen sollte, sind diese kostümierten Mozart-/Strauß-Konzerte, für die in der City in Kostümen geworben wird.

    - Kirchenmusik könnte auch interessant sein, siehe ebenso im Veranstaltungskalender; die Augustinerkirche hat sonntags um 11 Uhr Hochamt mit einer (in der Regel) klassischen Messe (also Mozart, Haydn & Co) mit Chor, und sonntags um IIRC 9:30 sind die Wiener Sängerknaben in der Hofburgkapelle (Eingang bei der Schatzkammer: in „dem“ Innenhof der Hofburg durch das rote Renaissancetor gehen).

    - Susan Rigvava-Dumas hat zumindest früher ab und zu im Jazzland gesungen.

    - In der weiteren Umgebung von Wien gibt‘s Musicals in Baden, den Musicalsommer Winzendorf, und den Musicalsommer Amstetten. Theoretisch könnte man auf der Hin-/Rückreise auch einen Zwischenhalt in Linz einlegen.

  • Bilberry
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    • 29. Januar 2024 um 01:39
    • #5

    Definitiv sollte man sich mindestens ein Kaffeehaus geben. Diese sind in der Innenstadt auch die Hauptquelle für warmes Essen; ich behaupte mal, alle Kaffeehäuser bieten zumindest Kleinigkeiten an („Kaffeehausspeisen“ sind zB Toast, Würstl, Gulasch); teilweise gibt es volle restauranttypische Speisekarten, öfters auch Tagesgerichte zu mittag. Oft gibt es neben der Tortenfraktion (oft in der sogenannten Mehlspeisenvitrine zu besichtigen) zumindest ein paar wenige Mehlspeisen à la Strudel / Palatschinken / Kaiserschmarrn. Teilweise gibt‘s abends auch Musik (meist Klavier). Ich persönlich empfehle auch immer, auf Hotelfrühstück zu verzichten – die meisten Kaffeehäuser bieten Frühstück an, man kann da mal im Vorfeld recherchieren, ob einem das Angebot der Kaffeehäuser in Hotelnähe (oder was sonst in der Tagesplanung am Weg liegt) zusagt.

    Im Zweifelsfall ein wenig darauf achten, kein arroganter Deutscher zu sein. Mir ist es tatsächlich auch schon passiert, dass ich echte Feindseligkeit von Obern zu spüren bekommen habe (ob nun weil sie keine Touristen oder keine Deutschen oder keine Nicht-Stammgäste haben wollen oder warum auch immer sonst), aber man sollte immer mit einer etwas stoischen Grundeinstellung reingehen, denn es ist IMO teilweise was dran an dem Klischee (Schmäh und so), dass ein „echter“ Wiener Ober* (← Gendersternchen, weil ich ehrlich nicht weiß, wie die Damen heißen) quasi ein bisschen der Hausherr ist, ein bisschen Ansprüche an die Gäste hat, und es ist ein stillschweigendes Spielchen von respektvoller Bedienung und nicht unfreundlich gemeinter „Frechheit“; in gewisser Weise wird der Gast getestet, ob er das Spielchen kennt und gutmütig mitspielt. Wenn man normal menschlich bis freundlich zum Ober* ist, ist alles fein und man kann potentiell Spaß miteinander haben (es gibt die klischeemäßigen Scherzkekse wirklich); der größte Fehler, den man machen kann, ist sich aufzuregen. Außerdem: Es kann dir passieren, dass ein Ober* zunächst skeptisch und daher etwas schroffer ist, aber, wenn du drei Tage zum Frühstück da warst und dich als netter Gast erwiesen hast, wird er (sorry) scheißfrreundlich beinahe wie zu den Stammgästen. Wie gesagt: Spielchen. :) Muss man einfach im Sinne der interkulturellen Kommunikation im Kopf haben. Kommt natürlich sehr aufs Kaffeehaus an – in den modernen ist eh alles modern / „normal“, im Central und Sacher sind sie immer freundlich, tricky kann es vor allem in anderen Kaffeehäusern mit viel Tradition und traditioneller Aura werden.

    Einige Empfehlungen an klassischen Kaffeehäusern:

    - Eiles: Nähe Rathaus; hat den Vorteil, abends lange offen zu haben, so dass man ggf auch nach dem Theater noch hin kann. Ziemlich groß für ein klassisches Kaffeehaus, kein *ganz* traditionelles Feeling aufgrund von neuzeitlichen Kellnern (nicht negativ gemeint, sie sind sehr nett).

    - Sluka: Kärntnerstraße; hat verschiedene hübsche Räume, man muss weiter nach hinten durchgehen, dort ist es ggf auch weniger voll.

    - Savoy: am Naschmarkt, bekannt als „Schwulencafé außer wenn Flohmarkt ist“, hübsches Interieur, freundlich.

    - Jelinek: Nähe Raimundtheater, eins von der leicht abgewohnten Sorte, familiäre Atmosphäre. Hängt zusammen mit dem Restaurant Steman nebenan.

    - Dommayer: in Hietzing nicht weit von Schönbrunn, knuffig, ist nominell eine Filiale der Kurkonditorei Oberlaa, das heißt: große Tortenauswahl.

    - Central: muss man zu Stoßzeiten aufgrund der langen Schlangen meiden (oder reservieren); zu „ungünstigeren“ Zeiten bekommt man aber sofort einen Platz. Die Patisserie kann man auch zum Mitnehmen kaufen (hierfür darf man sich an der Schlange vorbeidrängeln). Hübsches bunt-neugotisches Interieur, hauptsächlich Touristen, sehr freundlich auf Basis einer hohen Touristen-Toleranzschwelle. Hat zT Musik.

    - Prückel: Nähe Ronacher, hat gerade den Besitzer gewechselt, von daher kann ich noch nichts weiter sagen als dass es ein elegantes 50er-Jahre-Flair hat mit niedrigen Sitzmöbeln.

    - Sacher: wem das nicht zu teuer ist – man darf vorher mal die Speisekarte online checken und sollte dann keine Sachertorte essen, denn die ist nicht so dolle. Aber hübsch ist es und die Ober sind freundlich (auf Basis der gehobenen Atmosphäre). Ich weiß nicht, wie leicht man heutzutage reinkommt; zu Stoßzeiten gibt es sehr lange Schlangen; ich bin früher spätabends direkt reingekommen, aber so spät haben sie heutzutage nicht mehr auf...

    - Ritter (Mariahilf): bei der U Neubaugasse, für mich das typische Durchschnittskaffeehaus von der klassischen Sorte. Nicht super-elegant, nicht super-abgewohnt.

    - Westend: am Westbahnhof. Kronleuchterhübsch; nicht gehobene, seit dem Besitzerwechsel gefühlt modernere Atmosphäre, wird abends zur Cocktailbar.

    - Schwarzenberg: in der Nähe von Ronacher, etwas kühlere Ausstattung (Art déco?), hat vielleicht nach dem Theater noch auf, hat manchmal Musik.

    - Hawelka: *kann* man mal reingehen, schließlich ist es berühmt und tatsächlich ganz interessant, eher beengt, dunkel, alte Poster an den Wänden, hauptsächlich Touristen, nicht unbedingt freundlich. *Muss* man nicht reingehen.

    - Weitere klassische Kaffeehäuser: Diglas (Haupthaus in der Wollzeile, außerdem am Fleischmarkt sowie im Schottenstift, wo man schön unter Bäumen sitzen kann), Gerstner (nur der Vollständigkeit halber; stellt die Patisserie für den Opernball), Ministerium (potentiell günstige Mittagsteller), Tirolerhof., Weimar (Nähe Volksoper; ich war seit dem Besitzerwechsel nicht mehr dort, hatte früher zT Musik)

    - Abseits gelegen, bzw. falls man zufällig in der Nähe wäre: Goldegg (Süden, modern überarbeitet), Hummel (Westen, restaurantartig), Ritter (Ottakring = Westen, wobei ich gerade nicht weiß, ob die noch mal den Besitzer gewechselt haben)

    - Ich persönlich meide die ganze Landtmann-Gruppe: Landtmann, Mozart, Hofburg, Residenz (Schönbrunn). Ich hab da überall so ein Gefühl von Touristenfalle – teuer, teilweise zwar eigentlich schön, aber für mich unsympathisch und den Preis nicht wert. Auch das Sperl ist mir nicht sympathisch, aber relativ berühmt und eigentlich auch klassisch-hübsch. Florianihof war, glaube ich, das überteuerte, allerdings auch ganz hübsch.

    - Vielleicht mal vorab gucken, ob einem das Café Vollpension gefällt. Hier backen Senioren, die Einrichtung ist gemütlich zusammengewürfelt. Zu beachten ist, hier zahlt man auch nach Corona noch für eine Zeitspanne mit bestimmter Verpflegung (man kann natürlich Dinge dazubestellen).

  • Bilberry
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    • 29. Januar 2024 um 01:39
    • #6

    Heurige find ich auch toll. Da treffen sich auch die Wiener gern nach Feierabend, das kann im Freien sehr idyllisch-gemütlich sein. Wobei ich die „big players“ im Zentrum von Grinzing bisher vermieden hab, wo es IIRC potentiell auch diese klischeemäßige „Abzocke“ mit teuren Käseplatten und so gibt. In den Weinbau-Vororten wie zB Grinzing / Sievering / Neustift im Westen, Stammersdorf / Jedlersdorf im Norden, gibt es eine ganze Reihe mehr oder weniger kleiner Betriebe. Wer offen hat, sieht man an einer aufgestellten Tafel in der Ortsmitte, bzw erkennt man am aushängenden bzw beleuchteten Kiefernzweig. Teilweise gibt es Heurigenbuffets (auch mit warmen Speisen), teilweise sind es eigentlich „normale“ Restaurants mit Speisekarte, bis hin zu dem Winzer in der Stammersdorfer Kellergasse, wo es praktisch nur diesen Wein aus dem Keller gibt, den man auf dem Kellerdach in der Laube trinkt. Besonders schön sind halt die Heurigen, wo die Tische im Weinberg stehen, oder zumindest in einem schönen Hof. Man sieht einem Vordereingang nicht unbedingt an, wie hübsch es dahinter ist. Ich finde, man kann da sehr schön einen Tag ausklingen lassen.

    Es gibt online Heurigenkalender (manche haben nur ein paar Wochen im Jahr auf, manche haben nur monats-/phasenweise auf, manche ganzjährig), die sind aber nicht unbedingt zuverlässig; entweder die einzelnen Websites checken, falls vorhanden, oder auf gut Glück schauen, was im Ort auf hat.

    Die Kellergassen bei Stammersdorf sind recht interessant anzusehen, so um die Bründelgasse herum. Quasi Hohlwege; am „Hauptweg“ gibt‘s mehr oder weniger schicke Heurige / Weinschenken.

    Die westliche Heurigengegend (grob Richtung Kahlenberg, das ist der Wiener „Hausberg“) ist sowieso ein schöner Ausflug (auch hier gilt: wenn man nichts gefühlt Wichtigeres zu tun hat und die Pflicht-Sights schon durch hat). Hier weise ich mal auf die Stadtwanderwege hin, die allerdings nicht zwingend spektakulär sind nur weil die Stadt Wien sie ausgeschildert hat. Aber in der Kahlenberg-Gegend kann man sich fürs erste gut an ihnen orientieren / entlanghangeln. Praktische Öffilinien sind: für den Kahlenberg Bus 38 A (dieser fährt verschieden weit den Berg hoch) ab Heiligenstadt (U4) oder ab Grinzing (Bim 38 ab Schottentor = Innenstadt); für Sievering Bus 39 A ab Heiligenstadt (U4) oder ab Oberdöbling (Bim 38); und Bim D fährt von der City nach Nußdorf. Man kann beispielsweise mit Bus 38A auf den Kahlenberg fahren und durch die Weinberge (ggf mit Heurigem drin) nach Nußdorf-Beethovengang laufen. Schön ist auch die Zierleitengasse durch die Weinberge in Sivering/Neustift (direkt an diesem Weg liegt z.B. der Heurige Zimmermann).

    Viele Heurige hab ich noch nicht durch, aber kann soweit schon mal empfehlen:

    - Zimmermann (Sievering/Neustift): idyllischer Gastgarten in die Weinberge hoch.

    - Wagner (Kahlenberg) ist ebenfalls schön gelegen, man erreicht ihn von unten her via Heiligenstädter Friedhof oder von Norden von der Kahlenberger Straße aus (ausgeschildert).

    - Monte Nucum (gehört zu Müller in Grinzing, der hatte mal spätabends noch auf, war nett): in den Weinbergen am Kahlenberg, die Adresse ist Eichelhofweg 117, ist nur eine kleine Ausschankhütte mit verteilten Sitzgelegenheiten und Aussicht.

    - Wer keine Zeit hat, so weit aus der Stadt raus zu fahren, aber trotzdem partout ein *bisschen* mehr Wiener-Wein-Feeling will als sich nur welchen im Kaffeehaus zu bestellen, kann evtl Joseph II. in Schönbrunn ausprobieren (ich hab‘s noch nicht getan) oder die Weinstube Josefstadt (nicht so attraktiver Innenhof).

    Einige nützliche Bäckerei-Ketten sind Felber, Anker und Ströck (hier gibt‘s gute Sacherwürfel). Übrigens gibt es auch am Hauptbahnhof außerdem eine Filiale der Kurkonditorei Oberlaa, wenn man vor der Heimfahrt noch was schickes Süßes braucht.

    Was man abends/nachts ausgehtechnisch so machen kann, dazu kann ich nicht wirklich was sagen, aber meine sehr begrenzte Erfahrung hat mich mal in die Trinity Irish Bar geführt für einen Cocktail, da fand ich‘s nett. Südlich vom Karslplatz, dunkles Holz, bunte Glasscheiben, bisschen wie ein gehobener eleganter Pub (in Kombination mit Speakeasy-Ambiente, sagen sie).

    Auch Restaurants habe ich bisher nicht viele von innen gesehen, aber relevant könnte „Heindl‘s Schmarren und Palatschinkenkuchl“ sein. Das ist zwar sehr, sehr touristisch und mit Fastfood-Anmutung, bietet aber interessante („Kaiser“-)Schmarrnvarianten und viele süße und deftige Palatschinken. (Auch andere österreichische Gerichte, wenn ein Teil der Gruppe keine Lust auf Schmarrn und Palatschinken hat). Vor ein paar Jahren war Stand der Dinge, dass die „normalen“ Schmarrn-Portionen sehr groß waren, da sollte man ggf drauf achten und lieber kleine bestellen.

    Ein ganz klassisches Ding an Wien sind die Würstlstände. Hier geht man um vier Uhr früh nach einer durchgemachten Nacht (ob Party oder Opernball) hin – deshalb öffnen einige auch erst z.B. um 17 Uhr. Typisch sind z.B. Käsekrainer und Bosna. (Nicht auf Leute hören, die behaupten, man würde als echter Wiener mit Worten wie „a Sechzehnerblech und a Eitrige mit am Buckl und am Krokodül, aber Jennifer!“ bestellen.)

    Kreatives Eis gibt es insbesondere bei Veganista (ja, die sind vegan, aber man merkt es nicht), außerdem ein bisschen beim Eis Greißler, sowie Leones (da hab ich‘s aber noch nie hin geschafft, kann nix dazu sagen). Erwähnenswert außerdem: Gelateria Romana, Ferrari. Und angeblich das Eiskarussell und Schelato. Tuchlauben meiden!

  • Bilberry
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    • 29. Januar 2024 um 01:40
    • #7

    Weihnachtsmärkte hat‘s in Wien einige sehr schöne, auch der Ostermarkt auf der Freyung (großer Eierstand) und dem Plat z „Am Hof“ (Kunsthandwerk) ist interessant. Der Weihnachtsmarkt vor Schönbrunn fand heuer zum letzten Mal in dieser Form statt und soll in Zukunft mehr auf Familien ausgerichtet sein (weiß nicht, was aus dem Ostermarkt wird). Meine liebsten Märkte sind am Karlsplatz (Kunsthandwerk, die Gastro mit ganz leichter Tendenz zum Alternativen) und auf dem Spittelberg ( = die Gässchen um die Spittelberggasse; Kunsthandwerk mit leichter Tendenz zum Alternativen, viel verschiedene Gastro).

    Nicht offensichtliche Sehenswürdigkeiten:

    - Diverse Innenbesichtigungen. Parlament ist schick, und das angeschlossene Palais Epstein fand ich sehr interessant, als Beispiel für ein „Ringstraßenadel“-Palais. Der Musikverein mit dem Goldenen Saal (bekannt aus dem Neujahrskonzert) ist recht hübsch, außerdem gibt‘s Staatsoper, Burgtheater, sowie die Hofreitschule.

    - Ich find das Schmetterlinghaus am Burgpark ganz nett.

    - Die Nationalbibliothek kann sich lohnen, wenn man großformatige barocke Bibliotheken mag, oder wenn einen die momentane Ausstellung interessiert.

    - Das Rathaus kann man sich bei einer Führung von innen ansehen, inklusive dem Sitzungssaal. Wenn keine Führung ist: Es ist ein Rathaus, also grundsätzlich nicht zugesperrt; man kann sich (hoffentlich) zumindest mal zum schönen Stiegenhaus reinschleichen.

    - Hermesvilla im ehemaligen Jagdgebiet „Lainzer Tiergarten“ (kein Zoo ;) ), wenn man noch nicht genug von Sisi hat.

    - Für Schönbrunn-Innenbesichtigung empfehle ich unbedingt den längeren Rundgang von den beiden, denn sonst verpasst man die schönsten Zimmer. (Außer die hätten hier in den letzten zehn Jahren was geändert...)

    Ausflugsziele in der Umgebung:

    → Öffis: Außerhalb von Wien (der Fachbegriff ist „Kernzone“, diese deckt den *gesamten* Zuständigkeitsbereich der Wiener Linien ab, also inklusive z.B. dem Kahlenberg, Rodaun, Stammersdorf) ist der VOR zuständig. Dessen App heißt „AnachB“; Tickets gibt es auch im Wiener Stadtgebiet zu kaufen (namentlich in den U-Bahnstationen). Wenn man bereits ein Ticket für die Wiener Linien hat, sucht man sich den Button namens „Ab Kernzonengrenze“, um sich das Geld für die Wiener „Zone“ zu sparen.

    Auch der Flughafen befindet sich außerhalb der Kernzone, somit braucht man auch von dort aus so ein zusätzliches Ticket. Ich *meine* letztens gelesen zu haben, dass man mit VOR-Ticket keinen ICE nutzen darf; mit Wiener-Linien-TIcket darf man IMO aber. Also jedenfalls definitiv innerhalb der Kernzone, das weiß ich. Hauptsächlich relevant ist bzgl Flughafen aber die S-Bahn. Zusätzlich gibt es Angebote wie den City Airport Train, die *nicht* von den Öffitickets abgedeckt sind und ein relativ teures eigenes Ticket brauchen, was sich IMO nicht lohnen wird.

    - Ich persönllich habe ein kleines Faible für den Wasserleitungsweg zwischen Baden und Gumpoldskirchen. Nach einem Anstieg via Kurpark läuft man höhengleich entlang der Trinkwasser-Versorgungsleitung durch die Weinberge und kann am Ende in Gumpoldskirchen (hat einen Bahnhof) in einen Heurigen oder in die Ortsvinothek. Am Wochenende könnten auch hier Weinbuden am Wanderweg geöffnet sein, weiß aber nicht sicher, ob das „immer“ so ist.

    - Generell gibt‘s in der dortigen Gegend, dem Rand des Wienerwalds, schöne Wanderwege, wenn man sonst nichts Besseres zu tun hat. Sehr gut ausgeschildert, aber man sollte eine Karte zur Hand haben, wo die Farbmarkierungen eingetragen sind. Ich hab bisher sehr gute Erfahrungen gemacht mit den „Hütten“ / Wirtshäusern da in den Wäldern; Hinweisschilder zu selbigen stehen an den nahen Wanderwegen; ich würd mich nicht darauf verlassen, dass jede Hütte an genau dem Tag/Uhrzeit geöffnet ist. Wer hier zB dringend auf Kronprinz Rudolfs Spuren wandern will, kann ab Mödling via Goldener Stiege zum Husarentempel hochwandern, mit Blick auf die Burg Mödling.

    - Mayerling, wenn man speziell Interesse daran hat, und, wenn man eh da ist und auch daran Interesse hat, Stift Heiligenkreuz. Man kommt da hin mit dem Zug nach Baden (geht auch mit Badner Lokalbahn, diese fährt am Karlsplatz ab) und dann mit dem Bus weiter. Wer hier unbedingt wandern will, weil ihm langweilig ist: Ich hab‘s zeitlich geschafft, von Baden aus durchs Helenental nach Mayerling zu wandern und von dort mit dem Bus zurück nach Baden.

    - Laxenburger Park mit Franzensburg: hier wurden aus dem ganzen Land mittelalterliche Einrichtungsstücke (auch Holzdecken u.ä.) zusammengesammelt für eine Pseudo-Ritterburg.

    - Schloss Hof: Wer Öffis nutzt, wird hier auf den schlosseigenen Pendelbus ab Bahnhof Marchegg angewiesen sein (falls meine Info noch aktuell ist). Große Schlossanlage mit stufenförmigem Park, Orangerie, kompletter „Hofhaltung“. Es gibt ggf interessante Ausstellungen (teils in Schloss Niederweiden, auch hier: Pendelbus). Es sollte auch heutzutage noch einen Flyer mit zwei eigentlich auf Kinder ausgelegten Rundgängen geben, der eine schöne Tour durch die Anlage bietet.

    - In derselben Richtung liegt Carnuntum, eine Römerstadt am Limes, u.a. mit rekonstruierten Gebäuden. Ein paarmal im Jahr gibt‘s Veranstaltungen mit historisch Kostümierten.

    - Bratislava ist schnell mit dem Zug erreichbar. Ich fand die Stadt abgesehen von der Burg nicht soo dringend sehenswert; wer aber hinfährt, dem empfehle ich das Café Kormuth mit seinem hochgradig kitschhistorischem Horror-Vacui-Interieur (und wenn man von Wiener Flair noch nicht genug hat, gibt‘s noch das Café Mayer).

    - Neusiedler See – war ich noch nie, kann nix dazu sagen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bilberry (29. Januar 2024 um 01:48)

  • farin
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    • 29. Januar 2024 um 11:50
    • #8

    Bücher:

    Smith: nur in Wien

    Wien zu Fuß entdecken (polyglott)


    Film: before sunrise 🥰

  • Bilberry
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    • 29. Januar 2024 um 12:24
    • #9

    Korrektur betreffs Volksoper: sie *klotzen*. Sie kleckern nicht. Sie machen großes Zeug, das hab ich gemeint. :|

  • MyMusical
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    • 29. Januar 2024 um 13:05
    • #10

    Da sind ja einige nette Tipps dabei, vielen Dank dafür. Eigentlich will ich auch schon lange mal wieder nach Wien…. :/:)

  • Elisabeth aus Wien
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    • 29. Januar 2024 um 13:36
    • #11

    heuriger: 10er Marie in ottakring, 16. Bezirk. kommt man sehr bequem mit der U3 hin

  • xXx
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    • 29. Januar 2024 um 20:22
    • #12

    wow, vielen Dank schonmal,

  • Marcous
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    • 30. Januar 2024 um 23:12
    • #13
    Zitat von steff79

    Hotel habe ich bis jetzt das Motel One an der Staatsoper mal in der engeren Wahl.

    Gute Wahl. Hier habe ich schon mehrfach gewohnt. Schönes Haus! Und das Ronacher ist fußläufig erreichbar.

    Wenn du auf Schnitzel stehst: Figlmüller. Und zwar das Stammhaus. Könnte man vor dem Musical-Besuch noch machen.

    Alls du noch nicht im Musicalclub bist... als Mitglied bekommst du Rabatte auf die Tickets und am Tag der Vorstellung werden alle Tickets für 22 Euro verkauft.

    Sollte irgendwas davon hier schon stehen, dann sorry. Die Texte waren mir jetzt zu lang zum lesen:)

  • Theaterfuerst
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    • 31. Januar 2024 um 08:41
    • #14

    Das beste Wiener Schnitzel gibts im Plachutta's an der Oper.......dagegen ist der Figlmüller ein Touristen-Nepp......auch was die Fleischqualität betrifft

  • nummelin3
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    • 31. Januar 2024 um 09:39
    • #15

    Figlmüller ist auch kein Wiener Schnitzel, sondern Wiener Art, da Schweinefleisch. Das Schnitzel im Landtmann spielt m.E. in der selben Liga wie das Pluchatta. Und eine Käsekrainer beim Bitzinger an der Albertina gehört bei mir auch zu jedem Wienbesuch dazu. Auch wenn die Servicequalität die letzten Jahre abgenommen hat. Nach dem ultimativen Kaiserschmarrn bin ich in Wien immer noch am suchen.

  • EinMünchner
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    • 31. Januar 2024 um 10:51
    • #16

    Figlmüller würde ich auch niemandem empfehlen. Reiner Touristen-Hotspot.

    Größe ist nicht alles 8)

  • Marcous
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    • 1. Februar 2024 um 00:19
    • #17

    Ich fand’s trotzdem nett da und geschmeckt hat’s auch.
    Aber danke für die Hinweise. Das werde ich gerne mal testen.

  • xXx
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    • 12. April 2024 um 10:34
    • #18

    Wien hat mir gut gefallen irgendwie hat es mich manchmal an London oder Mailand erinnern.

    Das Motel One an der Staatsoper war perfekt für mich. Laufe viel in Städte und auch abends gerne noch. Da liegt so viel drum herum das es da nie langweilig wurde. Zudem auch optisch ein schönes Hotel und preislich war es auch ok. Mit dem Karlsplatz zudem noch eine sehr gute u Bahn Anbindung.

    Schnitzel war ich im pluchatta essen dies war top. Und bei Meissl und Schadn, da war ein schöner Sommerabend schon und man sitzt drinnen aber die können die Glasscheiben hoch fahren und man hat einen tollen Blick raus, war sehr schön und die Bedienung war hier freundlicher.

    Gemacht habe ich

    Haus des Meeres, Führung durch die Staatsoper ( war sehr gut ), Prater, Schloss Schönbrunn außen und Zoo, Naschmarkt ( würde ich eher nicht mehr besuchen), Mozart immersive, Mozart Haus, Kunst Haus, Hundertwasser Villa und Haus, Madame Tussauds, Schloß Belvedere außen mit botanischem Garten. Dom und zig Kirchen, Donauinsel.


    An der karlskirche war ich fast jeden Abend bevor ich ins Zimmer zurück bin. Da kann man an dem Wasserbecken toll sitzen. Bei windstille hat man eine tolle Spiegelung.



    Auch fast jeden Abend gemacht, mit der u Bahn zur Donauinsel und dort etwas gelaufen und dann weiter zu dem flusskreuzfahrtschiffen und dort etwas noch entlang laufen.

    Die u Bahn Station Donauinsel ist auf der Brücke und man läuft auf der Brücke dann zur Donauinsel und später auch rüber zu den Schiffen. Dort ist dann eine weitere u Bahn Station Flussläufen erreichbar ( Oder zu Fuß zum Prater weiter )

  • Boheme
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    • 12. April 2024 um 19:41
    • #19

    Freut mich, dass es dir hier gefallen hat. :)

  • Kohlmeise
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    • 22. Juli 2024 um 08:37
    • #20

    Weil vorhin die Elektro-Oldtimer zur Sprache kamen: Wir waren mal mit Freunden (Erstbesucher) in Wien und haben so eine Tour gemacht - war echt gut und unser Fahrer hat auch sehr viel erklärt und erzählt!

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