Erster Eindruck, das Foyer im
Capitol hat man nett aufgehübscht. Und es gibt endlich (!) große Monitore mit der Tagesbesetzung.
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Anmelden oder registrierenErster Eindruck, das Foyer im
Capitol hat man nett aufgehübscht. Und es gibt endlich (!) große Monitore mit der Tagesbesetzung.
Zweiter Eindruck, vor der Premiere nur ganz kurz. Die Story als große Familiengeschichte über drei Generationen funktioniert ganz gut, man hatte eher das Gefühl, die Lieder sind fürs Stück geschrieben und nicht das Stück um die Lieder. Natürlich ist die Geschichte recht vorhersehbar und ohne große Überraschungen und Wendungen. Auch ob der „Mr. X“ einen tieferen Sinn hat oder einfach nur eine Person mehrere Rollen verkörpert ist nicht wirklich so ganz klar, stört aber nicht. Es gibt ein paar sehr nette Anspielungen auf Pur, aber man muss auch eigentlich gar kein Lied oder die Band kennen. Vielleicht fragt man sich dann bei den nur kurz angespielten Titeln was das nun soll, aber selbst das gab es ja nur, wo es in die Story passte. Alles in allem eine gelungene erste Preview, demnächst mal schauen ob es in den zwei Wochen nun noch Änderungen gehen wird. Viel ist da meiner Meinung nach nicht nötig. Bei den ersten zwei Songs war das Ensemble noch nicht wirklich überzeugend, war aber vielleicht auch Nervosität. Das wird schon noch….
Wie war das Bühnenbild? Sah auf den bisherigen Videos/Fotos sehr minimalistisch und „steif“ aus.
Eine Rundbühne mit Drehscheibe, durch die man auch mal was raus- und reinfahren kann. Dazu vier kleinere voll bewegliche Videowände, die ganz nett eingesetzt wurden. Mal auf dem Boden als laufende Waschmaschine, mal als Bahnhofsuhr (die aber im Gegensatz zur Waschmaschine nicht lief, sehr realitätsnah also. )
Insgesamt also schlicht und passend, da fehlte nun nix, ist aber eben auch sicher kein Stück wo das Bühnenbild nun ein besonders Pro-Argument beim Kauf wäre.
Achso, ein paar sehr schöne spezielle Effekte gibts noch beim Bühnenbild, die möchte ich hier aber noch nicht verraten.
Klingt nach einer tourtauglichen Produktion?
Das würde man mit kleineren Anpassungen und ein paar Abstrichen schon hinbekommen können. Allerdings hat man das Theater-Foyer nun für die 6 Monate schon nett gestaltet. War halt ausverkauft gestern und entsprecht voll dort, aber das ist ja nix neues. Neu allerdings, dass es nun keine Pappbecher mehr für den Saal gibt, muss man die eigens bedruckten Plastik-Pfandbecher nutzen und nachher zurück geben oder als Souvenir mitnehmen, worauf man wohl spekuliert.
Hier ein erster Teaser:
Sieht echt vielversprechend aus
Ja. Heute müsste auch die Premiere glaub sein. Bin gespannt.
Was konkret sieht für dich da "vielversprechend" aus, Habbix?
Das Staging, das Lighting einfach alles was man in dem Teaser gesehen hat.
Mit den neon Lichtern und screens erwarte ich eine recht moderne Inszenierung und bin gespannt.
Komme gerade aus Abenteuerland und ich bin durchweg begeistert.
Ich saß in Reihe 16 auf Platz 5 also relativ weit außen. Bis auf wenige Ausnahmen konnte ich jedoch alles perfekt sehen, sodass man auch ruhig die äußeren Plätze buchen kann.
Es ist echt schön mal einen jungen frischen Cast zu sehen. Es war einfach jeder extrem gut in seiner Rolle und man hat den Leuten angesehen, dass sie Spaß haben. Es war nur mal ungewohnt keinen Akzent in einer Show zu hören.👀
Das Staging ist eines der kreativsten, was ich in den letzten Jahren im deutschsprachigen wenn nicht auf englischsprachigen Raum gesehen habe. Das abstrakte Bühnenbild an sich gefällt mir schon an sich. Mit wenig Mitteln werden hier aber so schöne Szenerien erschaffen, die teilweise fließend in einander übergehen. Viele bewegliche Elemente, dann Projektionen, und viele weitere Kleinigkeiten, die ich aus Spoiler-Gründen aber nicht nennen werde.
Mit der Musik von Pur kann ich weiterhin nicht viel anfangen. Die üblichen Songs die ich vorher bereits kannte, haben mir allesamt gut gefallen und auch die für mich neuen Songs waren zum Großteil schön und haben gut gepasst. Ich war zudem beeindruckt wie episch manche Songs mit Harmonien und einer anderen Orchestrierung klingen können. 2-3 langsamere Songs haben mich jedoch nicht gekriegt, sodass es sich stellenweise langatmig angefühlt hat. Die Band hatte aber einen schönen Klang und im Zusammenspiel mit dem Cast hatte ich oft Gänsehaut oder Tränen in den Augen.
Die Story an sich ist auch nicht sonderlich berauschend oder spektakulär, damit wird aber auch nicht geworben. Mir war es tatsächlich zeitweise nur zu „wenig“ für ein Musical. Wobei mir eigentlich nur der Story-Arch der Eltern nicht sonderlich zugesagt hat.
Im Saal war es etwas anstrengend weil viele Leute gefilmt oder ständig mitgesungen haben. Die restliche Stimmung war aber so gut, wie ich es selten erlebe, dadurch hat die Show auch noch einmal mehr Spaß gemacht.
Grundsätzlich bin ich ein Fan vom Stück und schaue es mir bestimmt noch einmal an. Es ist einfach ein neues Feelgood-Musical, bei dem ich sehr optimistisch bin, dass es sich in Düsseldorf etablieren wird.
Im Saal war es etwas anstrengend weil viele Leute gefilmt oder ständig mitgesungen haben.
Das war bei meinen beiden bisherigen Besuchen zum Glück nicht mehr als in andern Musicals. Leider gibt es immer die Handy-Egoisten, aber selbst in der ersten Preview die sicher viele Pur-Fans als Besucher hatte ging es, vor allem beim Thema „mitsingen“ . Das hat man meiner Meinung nach auch durch die langsamere Orchestrierung und hierbei verwendete kleinere weitere Anpassungen ganz gut gelöst. Da hat hinter mir auch eine Dame recht schnell gemerkt, dass mitsingen nicht so gut klappt.
Ich hoffe für das Capitol Theater und die Künstler, dass es ein Erfolg wird. PUR hat sicherlich auch in der zahlungskräftigen Altersgruppe die nötige Zugkraft.
Ob ich mich auf den Weg nach Düsseldorf machen werde? Noch zieht es mich nicht dorthin … Stückankündigungen wie …sinngemäß …. eine charmante, witzige und berührende Geschichte rund um drei Generationen … schrecken mich irgendwie eher ab … da kann ich mir nix draus holen… alles drin, damit die Songs platziert werden können … und das Video… ich glaube es wird nicht mein Stück… warum breiten die Darsteller in jeder Szene die Arme aus … Mal abwarten, ich bleibe weiter dran, manche Stücke benötigen auch Zeit, bis sie mich erreichen.
b ich mich auf den Weg nach Düsseldorf machen werde? Noch zieht es mich nicht dorthin … Stückankündigungen wie …sinngemäß …. eine charmante, witzige und berührende Geschichte rund um drei Generationen … schrecken mich irgendwie eher ab … da kann ich mir nix draus holen…
Geht mir auch so Zig mal schon gewesen diese Story, am besten geklappt bei IWNNINY, am schlechtesten bei IWS. So abgedroschen und vorhersehbar nach Setzkasten-Schema F . Bin auch kein Fan der Musik.
Abwarten, wie es ankommt.
Zig mal schon gewesen diese Story,
Sowohl bei IWNNINY wie auch bei IWS war die Story dann doch anders als nun bei Abenteuerland.
Variationen des gleichen Themas: eine Mehrgenerations-Geschichte, in der Oma, Papa/Mutti, Kinder und Enkelkinder Platz finden, damit aber auch JEDER Zuschauer angesprochen wird. Drumherumgebastelt dann die bekannte bereits vorhandene Musik.
Regelmäßig für mich schwer nachvollziehbar, warum deutschen Musicalmachern (egal wer) nichts originelles und originäres einfällt.
paar Gedanken noch zu dem Stück, die meinen ganz persönlichen subjektiven Eindruck wiederspiegeln:
- Theater war ich zum ersten mal und gefiel mir gut, mag so alte umgebaute Industrie Gebäude
- irgendwie zündete der erste Akt bei mir nicht wirklich, den zweiten fand ich wesentlich besser
- Werbung gibts auch oft für 4 Firmen/Produkte im Stück
- gibt viele Referenzen zu Pur selber u.a. Gymnasien im Ellental ( dies und Fortuna meine ich nicht mit Werbung )
- beste Lieder fand ich wenn sie diesen Tango hört, fallen und Lena
- Bühne gefiel mir auch, auch die offene über die gesamte Breite genutzte Fläche
-Publikum waren auch paar anstrengend
- am Anfang fand ich den Ton nicht gut, bei der Eröffnung ging irgendwie der Gesang in einem viel lauteren Orchester unter
-finde das Stück nicht schlecht aber auch nicht super , irgendwo mittendrin, solide
Spoiler zur Handlung:
- die gay Handlung wirkte etwas als ob das Stück fertig war und dann merkte man das man ja noch eine gay Handlung einbauen wollte
- hätte man auch gut ein Drame machen können und die Tochter sterben lassen, aber man wollte ein happy end , fand es aber gut, sie im Rollstuhl dann zu zeigen
Also das Musicaljahr ist bei mir gestern mit dem Besuch bei „Abenteuerland“ zu Ende gegangen - und ja
Capitol Theater ist schön umgebaut worden - Bühne und Bühnenbild sind modern zwecksienlich passend nix besonderes - es wird vieles händisch hereingebracht z.B Schulbänke und einige Requisiten wie die Küche, Grabsteine, Tische des Park-Cafés kommen über die Drehbühne rein
Cast ist zweigeteilt zum einen sehr starke Charakterdarsteller wie z.B Jana Stelley Carolin Soyka oder Bärbel Röhl
Diese passen perfekt zu ihren Rollen - stimmlich sehr stark Anna -Mascha Volmershausen
Sehr schwach auf der Brust und auch beim Acting recht fahrig der Darsteller des Alex Johann Zumbült - gesanglich ganz katastrophal Harrie Poels als Karl nur hat der leider ausgerechnet mit „Lena“ einen der schönsten Songs…..
Insgesamt muss ich sagen die Songs von Pur sind das Highlight der Show die Texte wurden nicht verändert und da sind wir am größten Problem der Show
Für Pur Fans (die sind begeistert) und die generell die Musik der Band mögen machen bei einem Besuch nix falsch
Alle anderen sind wegen der hanebüchenden Storyline eher enttäuscht
Der Autor hat krampfhaft versucht die Story um die Texte reinzuquetschen - dadurch dass keine Songtexte verändert wurden ist es leider so dass der rote Faden total fehlt
Es geht los mit „Abenteuerland“ und endet auch damit - warum? Die Story hat mit dem Song nix zu tun das Familienleben der Schirmers ist Durchschnittlich schnurz normal eher grau und langweilig als „Ausbrechend“ um Abenteuer zu erleben
Nur bei Robert & Petra baut sich eine nachvollziehbare Storyline durch Schauspiel & Musik auf (20 Jahre Ehe & auseinandergelebt - nachvollziehbar Songs passend)
Bei allen anderen Charakteren erfährt man die „Probleme“, „Wünschen“, wer hat sich in wen verliebt ausschließlich durch das darbieten der Songs - bei manchen z.B das der Tom in den Alex verschossen ist bekommen viele erst mal gar nicht mit
Viel zu viel Stoff und Handlungsstränge wurden eingebaut und dazu sag ich immer - hier ging es darum ein Juke-Box-Musical mit den Pur Songs unbedingt kreieren zu wollen es fehlt dem Autor das Herzblut
Das merkt man im 2. Akt wenn die Anna nach einem Selbstmordversuch fast schon tot im Bett liegt nicht ansprechbar ist die Mutter bangt dann der Arzt reinkommt und sagt super News die Blutwerte von ihr sind spitze sie wird durchkommen
Anna regt sich immer noch null die Mutter stimmt „Geweint vor Glück“ an und Anna sitzt sofort nach dem Song im Bett und ist komplett munter und eigentlich gut drauf wie nach einem entfernen der Mandeln oder Routineeingriff….
Es kommen kurz nacheinander alle Akteure ans Bett schluchzen entschuldigen sich und alle „Handlungsstränge“ werden quasi am Krankenbett bereits zum „Happy End“ zusammengeführt
Dann werden die Eltern nach draußen zum Luft-Schnappen geschickt auf einer Parkbank steht eingraviert das Wort PUR - Lied der Parkbank wird geträllert und weißt du noch vor 20 Jahren als wir Alex bekommen haben waren wir genau auch hier wir wurden auch zum „Luft-Schnappen nach draußen geschickt
Hochschwangere kurz nach der Geburt?! - und hier siehst du noch eingraviert unsere Liebe PUR - Petra und Robert…..
Also obwohl die Sache mit Anna eigentlich hochemotional sein müsste muss man aufpassen dass man bei der total unrealistischen Szenerie nicht anfängt zu lachen…
Deswegen ganz klar - bei IWNNINJ hat alles super gepasst - Songs Story mit Traumschiff - roter Faden - Generationengeschichte die glaubwürdig war an den richtigen Stellen hat man geweint, gelacht es gab nen schönen Handlungsbogen dem man folgen konnte bis zum großen Happy End
Bei Abenteuerland baut sich nix stimmig auf hier kommt alles plötzlich nicht nachvollziehbar den Machern fehlte das Musicalherzblut das einen gebannt in die Geschichte reinzieht und erst am Schluss wieder raus lässt
Mich hat zu keiner Zeit irgend was „reingezogen“ - berührt emotional gepackt ich genoss bei den Darstellerinnen die singen konnten die Pur Musik nicht mehr und nicht weniger
Fazit: Als Musical ein Flop wer die Songs liebt sollte solange die Band live noch auftritt die Songs lieber von Hartmut Engler gesungen lauschen - wenn es die Band dann irgend wann nicht mehr gibt dann kann man ins Musical rein
Um sich den Live-Momenten mit der Band zu erinnern
Ein leider mäßiger Abschluss des Musicaljahres 2023 - Moulin Rouge zum Schluss anstatt nen Abend davor hätte besser gepasst
Aber es kann ja nicht immer jede Show ein Hit sein allgemein und für einen persönlich
es fehlt dem Autor das Herzblut
Das ausgerechnet in diesem Fall zu sagen disqualifiziert den Beitrag leider komplett. Man muss Abenteuerland nicht gut finden, keine Frage. Aber diese Aussage ist leider komplett daneben. Wenn es in den letzten Jahrzehnten irgendein Herzblut-Projekt gegeben hat, dann wohl dieses Stück von Martin Flohr.
Mag sein aber es berührt mich halt nicht es wurde auch kein Songtext angepasst für die Storyline und die Story entwickelt sich durch die Songtexte - ein Beispiel der Song mit der Parkbank und zig anderer Situationen…
Für mich war es nicht organisch - Handlung und Musik eines was einen bewegt, berührt flasht sondern eben zu viel „Action“ bei so einer sonst ganz und gar Durchschnittsfamilie
Ich denke eher,der Autor hat sich IWNNINY“ als Vorbild genommen was ja genau auch ne Drei Generationen Geschichte ist
Dort fand ich es super, nachvollziehbar, flüssig mag ich total und kann ich mir immer wieder anschauen
Beim Abenteuerland erlebe ich leider kein Abenteuer aber immerhin gute Songs was das Stück nicht schlecht sondern mittelprächtig macht
Wenn es neu komponierte Musik mit dem Stoff wäre dann würde es sich nicht halten können weil viel zu schwach
Mag sein aber es berührt mich halt nicht es wurde auch kein Songtext angepasst für die Storyline und die Story entwickelt sich durch die Songtexte
Das es dich nicht berührt mag ja sein, andere dagegen schon. Das keine Songtexte angepasst wurden stimmt im Übrigen auch nicht, auch wenn die Anpassungen durchaus meist von recht kleiner Natur sind. Und das sich die Story durch die Texte entwickelt war ja durchaus gewünscht in dem Fall. Für mich im übrigen ein Zeichen wie stark theatral die Ursprungstexte sind. Nochmal, es muss dir nicht gefallen, nur versuche doch wenigstens halbwegs objektiv zu bleiben.
Wenn es neu komponierte Musik mit dem Stoff wäre dann würde es sich nicht halten können weil viel zu schwach
Und unter der Prämisse würde auch das von dir gebannte IWNNINY wahrscheinlich null funktionieren. Auch Mamma Mia! wäre dann wohl ein Flop und vergessen wir dann auch gleich WWRY oder BooH. Will sagen, das war ebenfalls so eingeplant bei der Produktion und der Vergleich passt so auch nicht wirklich. Natürlich wäre die Story alleine zu schwach, aber das kann bei einem solchen Musical ja nicht das Kriterium sein, außer man möchte seine negative Meinung nur weiter irgendwie an den Haaren herbeigezogen rechtfertigen. Musst du aber nicht, dir hat es nicht gefallen. Punkt.
Ich muss Theaterfürst aber auch Recht geben, dass die Geschichten von Mamma Mia und besonders Ich war noch niemals in New York eine andere Liga sind. Die Grundgeschichte von IwnniNY (zwei Rentner sind einsam im Altenheim und verlieben sich ineinander und möchten noch einmal die Welt sehen, Kinder müssen hinterher) könntest man auch um 20:15 Uhr ohne die Musik von Udo Jürgens auf ARD oder ZDF bringen. Wäre bei weitem nicht so übertrieben wie das Traumschiff die letzten Jahre.
Auch Mamma Mia wirken die Szenen natürlicher. Man kann sich besser identifizieren. Vortag vor der Hochzeit, Gäste kommen, Junggesellenabschied. Nächster Tag dann die Hochzeit. Man versucht nicht zu sehr neben den drei Vätern bei der Geschichte zu übertreiben.
Bei Abenteuerland wird zu sehr übertrieben. Es sind einfach zu viele Sachen mit Selbstmordversuch, Schwangerschaft etc. Man bringt zu viele Sachen rein und da wäre weniger mehr gewesen. Schön sind die Szenen mit den Großeltern und Parship. Aber viele andere Szenen wirken nicht natürlich. Und darunter leidet die Geschichte.
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