Ich war am Samstag drin und es hat mir sehr gut gefallen. Wie Once234 schon schrieb, sind die Möglichkeiten der Bühne nicht voll genutzt, es wirkt teilweise wie eine Guckkastenbühne. Trotzdem ist alles in allem stimmig. Überrascht hat mich Anton Zetterholm, da hatte ich meine Bedenken. Sowohl darstellerisch als auch stimmlich war er überzeugend. Lisanne Clémence Veeneman, für mich eine Neuentdeckung, hat mir sehr gut gefallen. Roy Goldman ist in der Rolle des Raoul bisher am stärksten. Orchester ist bei den VBW immer ein Pluspunkt. Ich habe festgestellt, dass meine Erinnerungen an die Erstaufführung verblasst sind. Daher ist es Zeit es wieder aufzufrischen!

Das Phantom der Oper - Wien
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Grundsätzlich schreibe ich nach einem Musicalbesuch keine „Rezesion“, auch weil Schreiben nicht gerade meine Stärke ist. Aber das Musical hat mich so sehr beeindruckt. Deshalb .....
Endlich habe ich wieder Phantom gesehen, und das sogar zweimal (8. und 9.).
Phantom war übrigens das erste Musical, das ich in meinem Leben gesehen habe. Aber das war vor über 30 Jahren und auch nur ein einziges Mal. Damals auch im Raimund Theater mit einem gewissen Ethan Freeman als Phantom (Randnotiz: Ich war damals enttäuscht, dass ich Goebel nicht erwischt hatte. Heute bin ich eher froh darüber). Ich war damals auch noch kein richtiger Musical-Fan, obwohl ich die Platten zu Hause jeden Tag rauf und runter gespielt habe. Als ich mich dann allgemein für Musicals begeisterte, also vor ca. 29 Jahren, habe ich gehofft, dass das Phantom der Oper wieder als Musical nach Wien kommt. Und jetzt ist es so weit.
Nun zum Stück.
Zunächst zur Bühne: Wie gesagt, mein letzter Besuch von Phantom liegt schon sehr lange zurück (die konzertante Aufführung von 2012 zählt nicht dazu). Daher ist meine Erinnerung an die damalige Bühne bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr wirklich vorhanden. Die Bühne von dieser Inszenierung hat mich bis auf wenige Ausnahmen sehr begeistert. Die Bootsfahrt ist leider sehr verkürzt, aber die Treppe zu den Katakomben hat meiner Frau und mir ein „Wow“ entlockt. Der Bühnenumbau während der Szenenwechsel ist, wie Once schon erwähnt, blitzschnell und flüssig. Ich habe mich das eine oder andere Mal gefragt, wie sie das geschafft haben. Auch das Versteck des Phantoms hat mir sehr gut gefallen. Düster und doch romantisch. Die Spezialeffekte sind auch erwähnenswert. Der Lüster in der Ouvertüre mit dem Tuch und der Pyrotechnik ist beeindruckend. Und ich kann mich noch erinnern an die Konfrontation zwischen Phantom und Raoul auf dem Friedhof in der alten Inszenierung. Damals hatte Phantom einen Stock, mit dem er mickrige Feuerkügelchen verschossen hat, vor denen nicht einmal unser Chihuahua davon gelaufen wäre. Der Effekt in der neuen Inszenierung kann man schon als sehenswert bezeichnen (mir kommt es vor, dass der Effekt bei der Aufführung am Samstag noch ein bisschen heftiger war als am Freitag). Auch das Ende von Joseph Buquet ist besser gemacht als die ursprüngliche Inszenierung. Sicher, mit den Möglichkeiten, die Raimund hat, hätte die Bühne noch spektakulärer sein können (siehe Rebecca oder TdV). Aber an sich habe ich nicht viel vermisst. Lichttechnisch ist es in manchen Szenen wirklich ein bisschen zu dunkel, aber ich glaube, das liegt eher an der Location, wo die Szene gerade spielt, z.B. in den Katakomben, wo es eben dunkel ist.
Darsteller:
Anton Zettelholm: Er hat seine Sache gut gemacht. Gesanglich und schauspielerisch ist er überzeugend. Allerdings hat mir ein bisschen die Tiefe bzw. der Bass gefehlt. Von der Stimmlage her hat er mich an Alexander Goebel erinnert. Manchmal hatte ich fast das Gefühl, Goebel auf der Bühne singen zu hören, aber mit viel mehr Leidenschaft als auf der Platte.
Lisanne Clémence Veeneman: Was soll ich sagen? Wunderbare Stimme. Tolle Darbietung. Es ist eine Freude, sie singen zu hören. Ihr „Könntest du wieder bei mir sein“ gibt mir immer noch Gänsehaut.
Roy Goldman: Wow! Für mich der beste Sänger der Aufführungen. Fabelhafte Stimme. Großartiges Spiel. Ehrlich gesagt habe ich nach Freitag sehr gehofft, dass er am Samstag als Phantom auftreten würde. Leider wurde ich enttäuscht.
Milica Jovanović: Ich ziehe meinen Hut vor ihr. Für mich hat Carlotta den schwierigsten Gesangspart im ganzen Stück. Immer mit dieser hohen Stimme zu singen, ist sicher sehr anstrengend. Aber Milica hat das mit Bravour gemeistert. Ihre Carlotta hat mir allerdings nicht so gut gefallen. Sie war arrogant, herablassend, aber leider nicht sehr witzig. Da hat mir Wendy Ferguson besser gefallen.
Alle anderen Schauspieler haben ihre Sache auch gut gemacht. Aber ich will nicht ins Detail gehen.
Nun zum Orchester: Ich muss sagen, ich bin ein gebranntes Kind. Ich glaube, es war bei der konzertanten Aufführung vor 12 Jahren. Kann mich erinnern, dass damals bei der Ouvertüre nach der Orgeleinspielung (die, soweit ich weiß, Playback ist) das Orchester am Anfang „schwachbrüstig“ gespielt hat. Ich meine, der Anfang der Ouvertüre war bombastisch, aber als das Orchester anfing zu spielen, war es irgendwie leiser und schwach. Es war, als ob man Jakobsmuscheln mit Trüffel als Vorspeise hat und dann Big Mäc serviert bekommt. Sehr unbefriedigend. Ich dachte, das wäre immer so: Playback gegen Live. Und so habe ich es auch Freitag erwartet. Wie üblich bombastischer Orgelklang. Als das Orchester die ersten Töne spielte, zauberte es mir ein breites Grinsen ins Gesicht. SO! muss ein Orchester beim Phantom der Oper klingen! SPEKTAKULÄR! Die Glanzleistung war phänomenal vom ersten bis zum letzten Ton. Es war eine der besten Aufführungen eines Musicalorchesters, die ich je gehört habe. Bravo! Kein Wunder, dass nachdem der Vorhang gefallen war der Orchestergraben noch immer von Zuschauern umringt war, die dem Medley lauschten und anschließend den Musikern applaudierten Ich hoffe, dass die Orchester der VBW auf diesem Niveau für immer erhalten bleiben.
Fazit: Es waren zwei wunderbare Abende mit wunderbarer Musik und brillanten Orchestern. Wir sind froh, dass dieses Musical wieder in Wien ist. Es wird sicher nicht unser letzter Besuch im „Phantom der Oper“ gewesen sein und ich hoffe, Roy Goldman einmal als Phantom zu sehen.
Ach ja, am Freitag nach der Vorstellung habe ich mich persönlich bei Herrn Struppeck bedankt, dass er das Phantom wieder nach Wien geholt hat.
* Bei dieser Kritik handelt es sich um meine persönliche Meinung.
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Randnotiz: Ich war damals enttäuscht, dass ich Goebel nicht erwischt hatte. Heute bin ich eher froh darüber).
Ich habe Alexander Göbel damals zweimal gesehen- damals noch im Theater an der Wien. Er hat eine fantastische Bühnenpräsenz gehabt und eine so geniale Performance abgeliefert dass man das Gefühl hatte hier passiert Magie. Das kommt auf der Aufnahme nicht so rüber. Aber glaube mir die waren beide super. Ethan mag ich auch sehr.
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Das klingt alles wieder mal sehr vielversprechend - wie immer in Wien - obwohl ich den Glöckner schon so oft gesehen habe, war es in Wien halt mit dem Orchester doch wieder ein "Sahnehäubchen" auch "Miss Saigon" - von daher ist die Mischung zwischen Welturaufführungen wie FALCO und alten Klassikern echt gelungen und sollte auch weiterhin so fortgeführt werden - hoffe bei meinen "Phantom"-Vorstellungen neben Anton auch mal Roy zu erwischen, der hat mir beim Glöckner als Phoebus schon stimmlich super gut gefallen.........
Wie immer freue ich mich auf meinen Wien-Besuch wie jedes Jahr Ende April - Anfang Mai - neben den Musicals auch mit dem Wiener Johann Strauss Orchester am 1. Mai um 11 Uhr im Goldenen Saal des Musikvereinsgebäudes - das ist so aufgebaut wie das berühmteste Konzert der Welt - dem Neujahrskonzert - vorwiegend Werke der Familie Strauss - dauert auch bis 13:15 Uhr und kann man zwei mal jährlich erleben - einmal als Frühlingskonzert am 1. Mai und am Nationalfeiertag, dem 26. Oktober - kann ich auch nur empfehlen - die teuerste Karte kostet da nicht 1000 Euro wie beim Neujahrskonzert sondern gute 70 Euro - allein um diesen Goldenen Saal mit der Traum-Akkustik mal zu erleben sollte jeder Wien-Besucher da mal rein - und die Strauss Musik ist ja sehr schwungvoll - nicht umsonst wird Johann Strauss auch als größter Unterhaltungskünstler gepriesen.......
davon mal ein Musical zu machen ein gescheites - nicht das missglückte damals mit Alfons Haider bei den Festspielen in Stockerau wo er die Hauptrolle spielte - das wäre noch mal ein Alterswerk für Michael Kunze & Sylvester Levay - die Zeit von Johann Strauss Sohn in der es um die Revolutionsjahre 1848 geht - das war eine total spannende Lebensphase für ihn und könnte man auch mal als Musical verarbeiten....
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Danke für die ausführlichen Eindrücke
Roy Goldman sticht für mich auf der Glöckner CD schon hervor, denke auch, dass er als Phantom mit Sicherheit einschlagen wird
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Darf ich mal zwischen rein fragen, wie denn das Bühnenbild vor ca. 20 - 25 Jahren in Stuttgart war?
War es das „große“ Bühnenbild aus Hamburg zuvor?
Oder auch nur eine kleinere Version? -
Es war das „Original“ wie in Hamburg, London, New York etc.
Ich glaube damals gab es nur Budapest als freie Inszenierung. Evtl auch schon Prag.
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Darf ich mal zwischen rein fragen, wie denn das Bühnenbild vor ca. 20 - 25 Jahren in Stuttgart war?
War es das „große“ Bühnenbild aus Hamburg zuvor?
Oder auch nur eine kleinere Version?Stuttgart wurde fast komplett mit dem Bühnenbild aus Hamburg von 1990 gespielt, mit ein paar wenigen Elementen aus Scheveningen, NL.
Erst in Essen (und danach Hamburg Revival und Oberhausen) wurde dann ein anderes Bühnenbild verwendet, welches aus Madrid übernormmen wurde, davor war es in Mexiko im Einsatz und stammt ursprünglich aus Toronto aber auch hier wurden Teile anderer Bühnenbilger verwendet.
Alle beruhen auf dem Original von Maria Björnson, sind aber in den Details oft keine 1:1 Kopien, was aber kaum auffällt.Es war das „Original“ wie in Hamburg, London, New York etc.
Ich glaube damals gab es nur Budapest als freie Inszenierung. Evtl auch schon Prag.
Damals gab es als offizielle Produktion nur Budapest, Prag kam erst etwas 10 Jahre später im September 2014.
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In Stuttgart z.B. kamen bei der Bootsfahrt neben den Kerzen auch die großen Kerzenleuchter noch aus dem Boden und verschoben sich dann. In Essen war dann schon so das diese nur noch von der Seite reinfuhren. Aber das sind nur Kleinigkeiten.
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Ich wage dann mal, Essig in den Wein zu gießen und mich unbeliebt zu machen. War in der Preview am 8.3. und sehr gespannt, weil ich fand, dass die eigentlich famose alte Inszenierung (zuletzt etwa 2013 in London gesehen) arg verstaubt und in die Jahre gekommen war. Eine Auffrischung mit etwas moderneren Mitteln und Ideen des heutigen Theaters schien mir sinnvoll. Doch schon bei der Ouvertüre Ernüchterung: der nicht sonderlich beeindruckende Luster fährt hoch, das Orchester spielt - und sonst passiert: nichts. Auf der Bühne sammeln sich (so empfunden) lust- und wahllos die Darsteller für die Folgeszene im Halbdunkel, ansonsten geschieht nichts. Ein total verschenkter Auftakt, dem auch nicht mehr viel folgt. Die Bühnenbilder sind denkbar einfach und entsprechend wirkungslos. Überall schreit einen quasi der Begriff „tourneetauglich“ an. Um es klar zu sagen: ein herausragendes Theatererlebnis benötigt absolut nicht (!) zwingend die Opulenz der Ur-Version des Phantoms, wie gleichzeitig die phänomenale „West Side Story“ an der Volksoper mit Nachdruck und Ausrufezeichen belegt. Aber Ideen und Kreativität wären gefragt. Gerade das Theater besitzt die Magie, mit oftmals nur einfachsten Mitteln Gänsehautmomente zu schaffen und jenseits bloßer vordergründiger Effekte (wie hier den zuweilen gebotenen sprühenden Funken) tief zu berühren. Doch von alledem sehe ich hier nichts, nicht einmal das Bemühen darum. Eine seelenlose Show, die wirklich nur Show ist und das Herz nicht erreicht. Nicht ein einziges Mal wird wenigstens der Versuch unternommen, echte Gefühle zu zeigen, und wenn dann noch nicht einmal der erwartete optische Effekt eintritt und dem Auge etwas geboten wird, was bleibt dann noch…? Richtig, die Ohren wären noch da, wenn Seele und Augen schon nicht bedient werden. Aber die vollkommen (!) überzogene Lautstärke ließ mich nur einen dauerhaften Hörschäden befürchten - von Genuss konnte keine Rede sein. Nein, mein Fazit des Abends war, um die kommerziellen Musicalhäuser künftig einen noch weiteren Bogen als bisher schon zu machen.
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Jede Zeit hat ihre Shows und auch wenn die Dirigate und Shows lauter und schneller geworden sind als früher - ist halt Geschmackssache - das gleiche gilt bei der Frage mit oder ohne Mikrofon - da muss ich sagen bin ich ein Freund davon, da man in Punkto Textverständlichkeit ein viel schöneres Erlebnis hat als früher - und beim Thema Lautstärke kommt es auch auf die Show an - heutzutage bin ich froh wenn ich ganz der Show folgen kann weil sie laut ist und ich während der Show sich unterhaltende Menschen usw nicht mitbekomme….
Hat also alles seine Vor- und Nachteile
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Jede Zeit hat ihre Shows
Seit Tagen geht’s hier nur ums Phantom, Elisabeth und LesMis. Selbst Hercules findet nur vereinzelt ein Posting. Musste ich neulich schon drüber schmunzeln.
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Bei Elisabeth nur deswegen weil der VVK für Deutschland eröffnet wurde - inhaltlich auch nicht - fahre grad nach Wuppertal zu „Cinderella“
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zur Premiere gesehen und fand die gesamte Cast fantastisch! Anton als Phantom ist eine Granate (Ende Musik der Dunkelheit ziehts mir die Schuhe aus, und wie er in Akt 2 leidet, famos) Milica eine tolle Diva, die Christine (da hab ich seit Ewigkeiten 2 Lieblinge an denen ich alle messe ) absolut hinreißend, stimmlich hervorragend! Raoul , der oft in London mit für mich sehr Quietschigen Stimmen besetzt ist, finde ich hier auch sehr gut! Keineswegs ist die Show verstaubt oder billig! Einzig der Kronleuchter könnte etwas spektakulärer fallen
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Auch wenn ich es leider selber nicht schaf|en werde es mir anzusehen, finde ich es echt spannend wie hier die Kritik Anton als Phantom zu besetzen hier ins absolute Gegenteil gelau|en ist.
Er scheint ja wirklich überzeugent zu sein.
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schöne Kritik
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Vor allem Anton und Milica kommen hier gut weg
musicalcocktail - KRITIKEN Österreich 2024www.musicalcocktail.info -
Anton hat auch hier begeistert
Frische Neuinszenierung: „Das Phantom der Oper“ in WienAndrew Lloyd Webbers „Das Phantom der Oper“ gehört zweifellos zu den Musicals, die in den Neunzigerjahren den Musicalboom im deutschsprachigen Raum auslösten.…www.kulturfeder.de -
Matthew Petty wird wohl mindestens bis Ende Juli aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr auf der Bühne stehen.
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was ist passiert? hab auf FB gelesen dass es einen verzögerten Start gab wegen einer Unterbrechung
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Um die Privatsphäre zu wahren werd ich nicht zu viel sagen. Die Show am Mittwoch startete 30 min später wegen eines des Rettungseinsatzes.
Vielleicht wird er bald selbst was dazu veröffentlichen bzw die Kollegen oder das Theater.
Gute Besserung auf jeden Fall!
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War gestern drin und hat mir gut gefallen. Habe es damals in Stuttgart gesehen und nur noch wenig Erinnerung daran. Meine aber die Bootsfahrt war länger und mit mehr Lichter etc. , der Kronleuchter war näher zur Bühne. Sonst weiß ich nicht mehr viel.
Ist vom Stück her keines was ich mir in kurzer Zeit öfters anschauen würde. Da gefällt mir die Musik abseits der Phantom Melodie nicht gut genug, bin aber auch kein Freund von Opern.
Mit Längerem Abstand gerne mal wieder.cast fand ich auch durch die Bank gut.
Beinfreiheit ist sehr eng. saß im 1 Rang an einen Gang in der Mitte zum Glück und ohne Pfosten im Blickfeld.
Die Woche war super Wetter in Wien daher konnte der Außenbereich mit genutzt werden. Sonst wird es dort glaub auch recht eng.
Man sollte den Leuten ihre Handys weg nehmen. Eine Frechheit anderen gegenüber wie sich da manche verhalten. -
Man sollte Störsender in die Theatersäle einbauen. Ich hatte letztens im Raimund Theater ein Ehepaar bisschen entfernt neben mir, das sich jede WhatsApp angesehen hat bzw. er die WhatsApp dann ihr vor die Nase gehalten hat.
Ich glaub, einmal hat er sogar eine Antwort getippt.
Und die waren beide ca. 60. Also eigentlich in dem Alter, in dem man nicht so Smartphone-abhängig zu sein scheint. Eigentlich …
Aber sorry, schweife vom Thema ab. -
Ja. Die nerven auch , hier war es tatsächlich so das 3-4 Leute vor der Bootsfahrt ihr Handys anmachten zum filmen. Dan kam eine vom theater die mit Taschenlampe die dann anleuchtete und zum ausmachen animierte, eine wollte es aber erst nicht merken. Da ist dann so eine Unruhe im Saal bei einer Szene die jeder nur in Ruhe genießen will.
Würde mir da auch die Ansage anders wünschen nicht nur wegen Urheberrechte ist es nicht erlaubt sondern weil es alle anderen stört und nervt. -
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