Ist doch nur Marketing und der Laie wird wohl eh nicht wissen, dass es schon in Japan lief. 🤷♂️😁
Dem Laien ist es aber auch egal, ob es eine Weltpremiere ist.
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Anmelden oder registrierenIst doch nur Marketing und der Laie wird wohl eh nicht wissen, dass es schon in Japan lief. 🤷♂️😁
Dem Laien ist es aber auch egal, ob es eine Weltpremiere ist.
Das glaube ich nicht. Dem Laien wird vorgegaukelt, dass er was ganz neues besonderes bekommt. Da gibt es sicherlich einen Teil, der das als unterstützendes Kaufargument nimmt.
Ist doch ähnlich wie mit irgendwelchen anderen Produkten, die man kaufen kann. Typisches Marketing halt und damit wird halt der Normalsterbliche angesprochen. Jetzt mit neuer Rezeptur, neuer Prozessor, bla bla bla...
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Hat eventuell jemand die Showbühne vom 13.02.2022 auf BR Schlager mitgeschnitten? Zwar ist das Interview mit Michael Kunze als Podcast verfügbar, der Rest der Sendung, insbesondere die Demo Songs, sind jedoch nicht nachzuhören. Meine Archivanfrage an den BR bleibt auch unbeantwortet. Vielleicht kann jemand helfen, würde mich freuen.
Nach nun drei Besuchen von Lady BESS und sehr positiven Zuschauerreaktionen muss ich sagen: Wieder ein richtig tolles Kunze/Levay Stück mit einer Traum-Cast bis in die kleinste Nebenrolle - man kann es auch so formulieren: viele renommierte Darsteller/innen sind sogar unterfordert da sie mir kleine Sprechrollen und Ensemble haben
Ansonsten ist es halt ein sehr gefühlvolles Werk mit Ohr-Ein-Schmeichlern und Gänsehautmomenten wie es Sylvester Levay oftmals schafft…
Finde auch die Szenen mit Robin dem Liebhaber von Lady BESS mit keltischen Musikeinfällen super - toll gespielt von Anton Zetterholm und heute von Thomas Hohler - beide glänzend
Größter Respekt den beiden Leading Ladys Wietske van Tongeren (Hammer Maske und Kostüme, Haut einen nach dem anderen stimmlich raus und auch schauspielerisch top!
Super Arbeit auch von Anna Langner der Lady BESS Darstellerin ein neuer Stern am Musicalhimmel
Heute war auch Michael Kunze & Roswita Kunze in der Vorstellung
Wurde extra begrüßt und mit großem Applaus gefeiert - zurecht hat wieder mal ein sehr schönes Stück geschrieben mit wichtiger Aussagekraft Höchst Aktuell was Fanatismus und „Unfreiheit“ bedeutet und wohin das führt - also kein Historienschinken sondern höchst aktueller Stoff - wer Musiktheater liebt sollte den Weg nach St. Gallen auf sich nehmen - man wird nicht enttäuscht wenn man die bisherigen Kunze/Levay Werke mag
Ich war am Samstag dort und kann mich hier den Eindrücken von Theaterfürst und der Rezension von Frank Guevara Pérez grösstenteils anschliessen. Die Samstage sind kommischerweise etwas schlechter gebucht als die Sonntage. Ich würde mal sagen, Saal war zu 3/3 voll. Maskenpflicht ist in der Schweiz in Theatern aufgehoben, das Theater empfielt ausdrücklich das Tragen einer Maske. Dieser Empfehlung folgten wohl etwa 20-30% der Besucher.
Das Bühnenbild ist wirklich sehr einfach gehalten, was wohl auch den begrenzten Möglichkeiten wie fehlender Bühnenturm im Umbau , geschuldet ist. Schön finde ich, dass die da eingesparten Gelder in traumhafte Köstüme und was ich so noch selten in St. Gallen in einem Musical erlebte, sehr grosses Orchster investiert wurde. Habe nicht genau durchgezäht, aber sicher 10 Streicher und total 25-30 Musiker. VBW-Feeling kam auf. Es war ein Vergnügen, Diesem zuzuhören. Hätte ich gerne etwas länger gemacht.
Und da ist auch ein kleiner Kritikpunkt. Sicher sind 2:45 inkl. Pause durchaus üblich. Die Geschichte wurde aber schon arg zusammengestaucht und im Schnellzugtempo erzählt. Gleichzeitig erlebe ich jetzt keine unnötigen Längen wo man sagen konnte, hier hätte man zugunsten anderer Szenen etwas rausholen können. Ein Punkt, der auch die tolle Arbeit von von Gil Mehmert hervorhebt. Da war wohl einfach die Vorgabe, und daraus hat er das Beste gemacht. Ich hätte aber gerne eine halbe Stunde mehr davon gehabt und hätte dafür sogar auch noch etwas mehr bezahlt.
Die Musik fand ich sehr schön, Lavay/Kunze ist auch ein Garant dafür. Wenngleich ich jetzt Lady Bess nicht auf den Level Elisabeth setzen möchte. Ich hätte gerade den Balladen gerne etwas länger zugehört. Es ist auch kein Song mit Ohrwurmpotential à la "Ich gehör nur mir" darin zu finden.
Der Cast top. Durch die Geschichte waren die Damen natürlich im Vorteil, herauszustechen. Als Lady Bess hatte ich Anna Langner. Überzeugte mich Anfangs stimmlich in so einer grossen Rolle nicht ganz, steigerte sich aber sehr schnell. Lag wohl auch daran, dass sie nach Spielplan dieses Wochenende wohl erstmals diese Rolle vor grossem Publikum spielte. Werde wohl nochmals hingehen, um mal Katia Bischoff erleben zu dürfen. Ebenfalls top, Wietske van Togeren. Etwas unter ging in meinen Augen die Darstellerin, die bei mit am meisten Gänsehaut erzeugt hat: Katja Berg als Anna Boleyens Geist. Wow, was für eine Stimme. Ohne die grossartige Leistung Aller zu schmälern zu wollen möchte ich bei den Herren doch noch Anton Zetterholm und Jogi Kaiser hervorheben.
Aufgrund einiger Covidfälle im Ensemble müssen die Vorstellungen am 11.+12.+13.03. entfallen.
Wurde soeben von Katja Berg auf Insta gepostet.
Gute Besserung den Erkrankten...
Waren gestern im Theater.
Kann mich den genannten Punkten nur anschliessen.
Top Cast
tolle Kostüme
Musik, tolles grosses Orchester, Balladen, Lieder typisch aber sehr stimmig
Toll gespielt
Einziger Kritikpunkt von mir persönlich ist das sehr einfache Bühnenbild.
Es wird aber gut eingesetzt.
Bin gespannt, in welchem Haus es weiter gespielt wird…..
Vielleicht muss man aufgrund der technischen Voraussetzungen in der Ausweichspielstätte Abstriche beim Bühnenbild machen?
Wie ist es denn bei den anderen Produktionen, die derzeit dort laufen?
Ich habe auch noch Wüstenblume dort gesehen. War ähnlich einfach. Kann aber nur für Musicals sprechen, nicht für Schauspiel oder Oper.
Es gibt im Umbau keinen klassischen Bühnenturm. Von Oben kamen jeweils nur einfache Elemente wie Tücher. Aber keine Kulissenteile. St. Gallen hat auch selten Bombast beim Bühnenbild.
Wie ich schon geschrieben habe, wurde Dies bei Lady Bess durch Kostüme und grosses Orchster kompensiert. Das Ergebnis stimmte für mich.
Der Umbau des Haupthauses verzögert sich auch etwas. Er soll im April 2023 (Ursprünglich Hertbst 2022) abgeschlossen sein. Auf einen Umzug während der laufenden Saison wird aber aus logistischen und finanziellen Gründen verzichtet. Womit die Eröffnung auf Oktober 2023 geplant ist.
Die Termine für 2023 (zw. Jän. und März) sind seit gestern auf der TheaterHP online
Und hört man da was ob eine CD kommt?
Auf der Homepage von Gerd Achilles steht zumindest, dass er auf der Castaufnahme von Lady Bess aus St. Gallen zu hören sei...
Ob das ein Hinweis oder eine Nachlässigkeit ist...?
Ich habe beim Theater angefragt. Laut denen erscheint die CD im Oktober oder November. Also noch ganz schön lange..
immerhin, danke
Hat irgendjemand etwas von einer CD mitbekommen? Nun ist Mitte Oktober, da hätte doch zwischenzeitlich etwas bekannt gegeben werden müssen…
Habe vor kurzen Mal beim Theater nachgefragt und sie meinten zu Beginn der zweiten Spielzeit, also Januar.
Habe nochmals nachgefragt....CD ist wohl immer noch nicht fertig und verzögert sich weiter...
Echt schade… Nun stellt sich schon die Frage ob die CD überhaupt veröffentlicht wird. Premiere war vor 11 Monaten, interessant wäre warum es dauert. Aber mehr als spekulieren ob es an den Rechten oder Problemen mit dem Rohmaterial liegt können wir wohl nicht. Das Stück läuft ja auch nur noch bis März…
Denke nicht, dass es mit den Rechtein ein Problem gibt. Kunze und Levay wollen ja auch, dass ihre Stücke veröffentlicht werden.
Also laut einigen Darstellern erscheint sie schon noch, aber laut denen ist sie noch nicht fertig. Vielleicht muss ja in der zweiten Spielzeit noch irgednwas neu aufgenommen werden, weil was nicht gepasst hat. Ist reine Spekulation, aber wäre zumindest ein Grund.
Wurde heute vom Theater angerufen. Meine gebuchte Vorstellung am 04.03. wurde abgesagt. Man zeigt stattdessen Wüstenblume....
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