Regieseur*innen an Deutschsprachigen Theatern

Bei den Favoriten bin ich bei dir. Mir hat auch die Spamalot-Inszenierung von Christian Brey in Bochum ganz hervorragend gefallen, besser als das "Original" in Köln. Leider war dann "The Producers" in Mainz eines meiner ersten Corona-Opfer, so dass sich das bislang noch nicht auf so viele gesehene Inzenierungen bezieht, die ich auch live gesehen habe. Auch Produktionen von Asgar Weigner und Reinhardt Friese haben mir bislang immer gefallen

Oh ja, Spamalot in Bochum war grandios. So viel besser und witziger als in Köln. Sonst gibt es ja wirklich die üblichen erfahrenen verdächtigen und bereits genannten Regisseure, bei denen man sich recht sicher sein kann, dass man gute Arbeit geliefert bekommt. Schade, dass die Frauenquote auch in dem Bereich recht überschaubar ist.

Das stimmt. Wenn man das nun mal etwas losgelöst vom Musical sieht, dann hat mir eigentlich alles was ich von Helen Malkowsky gesehen habe eigentlich immer gefallen. Die Videoinszenierungen von Kobie van Rensburg sind ebenfalls sehr sehenswert. Von vielen gelobt, bei mir eher nicht so gut angekommen sind dagegen Produktionen von Stefan Herheim.

Kann jemand bitte die Rechtschreibung im Titel ändern in Regisseur*innen? Da zucke ich immer zusammen, wenn ich das lese.

Ich zucke zwar nach wie vor bei den für mich überflüssigen und vor allem aus Rechtschreibgedanken falschen Gendersternchen, die leider mehr zur Diskriminierung beitragen als sie nützen, aber sei es in dem Fall dann mal so.